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Großbritannien:
Sixt gibt Boris Johnson einen Rat zum Abschied

Autoverleiher Sixt hat schon viele Politiker:innen kommen und gehen sehen - und ihnen ein süffisantes Motiv zum Abgang hinterhergeschickt. Jetzt muss der britische Premier Boris Johnson daran glauben.

Text: Annette Mattgey

8. Juli 2022

Selbst sein Abgang ist von Chaos geprägt: Premier Boris Johnson.
Selbst sein Abgang ist von Chaos geprägt: Premier Boris Johnson.

Foto: Sixt

Drei Jahre konnte sich Boris Johnson an der britischen Staatsspitze halten, aber demnächst ist Schluss. Er kündigte seinen Rücktritt als Chef der konservativen Partei und als Premierminister an. Letzteres kann jedoch noch etwas dauern, vermutlich bis zum Herbst. 

Er selbst zeigt sich bis zum Schluss uneinsichtig, dass er seinen Fall selbst verschuldet hat - mit einem Partygate während der Coronazeit, Luxusausstattung für seine Gemächer und vor allem mit seinen Lügen - so lange bis sich die Tatsachen nicht mehr leugnen ließen. Etwa auch im Fall des Abgeordneten Christopher Pincher, der Vizefraktionsvorsitzende wurde, obwohl Johnson wusste, dass Pincher junge Männer sexuell belästigt hat.

Stattdessen schob Johnson seiner "exzentrischen" Partei die Schuld zu, die ihn sabotiert habe. Das ehrwürdige Großbritannien und dieses "Affentheater" passen so gar nicht zusammen. Wenn Johnson an seinem Stuhl festhält, obwohl die Labour-Partei ein Misstrauensvotum einbringt, könnte es für die Tories ein Desaster geben.

Wenn man all das im Hinterkopf hat, ist der Ratschlag, den Autovermieter Sixt und die Stammagentur Jung von Matt geben, mehr als angebracht: Wenn Du gehst, dann gehe mit Würde und Anstand. Aber das sind Tugenden, für die Boris Johnson eher weniger bekannt ist.

Das ist der Tweet von Sixt:

Twitter


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Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Für Markengeschichten, Kampagnen und Karriere-Themen hat sie ein besonderes Faible. Aus Bayern, obwohl sie "e bisi anners babbelt". 


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