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TechTäglich:
Zuckerberg-Sicherheit für 26,8 Millionen Dollar

Die Sicherheitsmaßnahmen für Meta-Chef Mark Zuckerberg werden von Jahr zu Jahr teurer. Andere Tech-Firmenchefs von Google oder Snap lassen sich dagegen deutlich günstiger schützen.

Text: Jörg Heinrich

13. April 2022

Meta-Chef Mark Zuckerberg lebt offenbar gefährlich.
Meta-Chef Mark Zuckerberg lebt offenbar gefährlich.

Foto: Pixabay/955169

Zuckerberg-Sicherheit für 26,8 Millionen Dollar

Mark Zuckerberg, Chef von Facebook aka Meta, lebt offenbar höchst gefährlich. Wie der Konzern jetzt in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC meldete, gab Meta im letzten Jahr 26,8 Millionen Dollar für Sicherheit und Reisen seines CEO aus – so viel wie nie zuvor. Damit steigen die Ausgaben für die Zuck-Sicherheit weiter, von 23 Millionen Dollar im Jahr 2019 über 25 Millionen 2020. Die Kosten haben sich vor allem durch den Cambridge-Analytica-Skandal seit 2018 in etwa verdoppelt. Als Ursache nennt Meta laut Techspot neben Corona-Vorsichtsmaßnahmen auch die "zunehmende Feindseligkeit" gegenüber dem sozialen Netzwerk.

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Büro mit Panzerglas und Panikknopf

Offiziell ist naturgemäß nicht bekannt, wie Meta seinen Vorstandschef schützt, allerdings sollen die Maßnahmen erheblich sein. Demnach arbeitet Zuckerberg in einem Büro mit Panzerglas und Panikknopf. Ihm stehen rund um die Uhr Bodyguards zur Verfügung. Die Kosten 2021 haben sich nach Angaben von Meta aus 15,2 Millionen Dollar für Sicherheitsmaßnahmen, 10 Millionen Dollar Zuschuss für die Sicherheit seiner Familie und 1,6 Millionen Dollar für Reisekosten meist in Privatjets zusammengesetzt. Andere Tech-Chefs wie Sundar Pichai (Google/4,3 Millionen Dollar im Jahr), Evan Spiegel (Snap/2,3 Millionen) oder Larry Ellison (Oracle/2,2 Millionen) lassen sich für deutlich weniger Geld schützen als Zuckerberg.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 13. April 2022:

  • Apple-Gesundheit: Was kommt – und was nicht
  • Porsche: Computer-Monitor kostet 2.000 Euro
  • Tech-Zukunft: Computerchips aus Honig
  • Comeback für GTA V: Wie ein 90-jähriger Mafioso

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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