Drei Felder rücken in den Vordergrund:

  • Werte wie Gesundheit, Beziehungen oder persönliches Wachstum.
  • Communities, in denen man sich mit Gleichgesinnten austauscht.
  • Verhaltensmuster, die zeigen, was Menschen konkret tun und konsumieren.

Marken, die hier ansetzen, erreichen nicht nur mehr Menschen, sondern auch intensiver – weil sie echte Verbindungen ansprechen.

Warum das für Marken wichtig ist

Wer weiterhin nur auf Alterssegmente setzt, läuft Gefahr, an den tatsächlichen Beweggründen und Leidenschaften seiner Zielgruppen vorbei zu werben. Denn Konsument:innen erwarten heute Werbung, die nicht auf oberflächlichen Merkmalen basiert, sondern echte Gemeinsamkeiten anspricht. Sie möchten von Marken gehört und verstanden werden – als Teil einer Community, mit geteilten Interessen und Werten.