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W&V Executive Briefing :
Kommentar: Schluss mit German Angst

Ausgerechnet in Deutschland scheint man das Potenzial von Conversational Commerce nicht zu erkennen. Klar gibt es noch ein paar Unwägbarkeiten - vor allem beim Datenschutz. Doch wer sich heute davon einschüchtern lässt, verliert morgen den Anschluss.

Text: W&V Redaktion

17. April 2023

Deutsche Unternehmen dürfen nicht zögern. Die Meinung von W&V-Autor Maximilian Flaig.
Deutsche Unternehmen dürfen nicht zögern. Die Meinung von W&V-Autor Maximilian Flaig.

Foto: W&V

Es ist nachvollziehbar, wenn Unternehmen Trends aus Asien mit einer gesunden Skepsis begegnen. Schließlich bringt es nichts, Neumodischem hinterherzujagen, wenn die eigenen Kunden gar kein Interesse daran haben.

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Mit Conversational Commerce dringt nun ein weiterer Trend, der seinen Ursprung in Asien hatte und dort bereits etabliert ist, mehr und mehr Richtung Westen. Erstmal abwarten also, wie sich das Ganze entwickelt? Das wäre in diesem Fall die falsche Herangehensweise. Mehr noch: Ein Zögern bei Conversational Commerce ist grob fahrlässig. Denn im Unterschied zu anderen Trends steht "C-Commerce" bei Verbrauchern hoch im Kurs.

Deutsche Unternehmen müssen jetzt das Potenzial von Conversational Commerce heben, sonst verlieren sie den Anschluss, findet W&V-Autor Maximilian Flaig. Seinen Kommentar lest ihr im aktuellen W&V Executive Briefing.

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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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