
Tiflis statt Berlin: Neues CDU-Logo: Ein Lehrbeispiel mit Tücken
Fehler im Imagevideo, Ähnlichkeiten zu anderen Marken: Die CDU muss seit der Vorstellung des neuen Corporate Designs kräftig einstecken. Zu Recht?
Hier finden Austausch, kontroverse Diskussionen und starke Meinungen zu einer Bandbreite von Themen statt, etwa aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medien und Politik oder grundlegende Debatten, wie die Frage um Media-Rabatte. Mit fundierten Argumenten und aus verschiedenen Perspektiven soll auf dieser Seite eine gute Streitkultur geschaffen werden.
Fehler im Imagevideo, Ähnlichkeiten zu anderen Marken: Die CDU muss seit der Vorstellung des neuen Corporate Designs kräftig einstecken. Zu Recht?
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als würde die Initiative zur hessischen Landtagswahl 2023 wieder nur die erreichen, die ohnehin gegen die AfD sind. Doch auf den zweiten Blick birgt die Kampagne enormes Potenzial, findet W&V-Autorin Marina Rößer.
Augmented-Reality-Werbung hat ein Problem: Sie ist aufmerksamkeitsstark, doch sie kann diese Wirkung im Vergleich mit anderen Channels nicht abbilden. Da muss etwas passieren, findet W&V-Redakteurin Manuela Pauker.
Seit einiger Zeit bringt Aldi Süd frische Lebensmittel direkt ins Haus – allerdings bislang nur an Aldi-Mitarbeiter. Jetzt weitet der Discounter seinen Lieferservice aus. Das Modell könnte funktionieren - und andere in die Bredouille bringen.
"Die neuen Staatsfeinde": Der Spiegel vom 19. August hat den CEO und Gründer von Goodwillrun geschockt. Mike Kleiß kann nicht glauben, dass das Leitmedium plötzlich bouldevardesker als die Bild wird.
Wer Bundesligafußball sehen möchte, der muss trotz immer dürftigerer Leistungen auf internationalem Parkett sehr tief in die Tasche greifen. Sky und DAZN bieten jetzt ein Kombi-Angebot, das vor allem ab Jahr zwei richtig ins Geld geht.
Sie lassen sich auf keinen Job, keinen Ort auf Dauer ein, zeigen sich illoyal und gehen mit wenig Commitment durchs Leben. Die Gen Z ist genau die falsche Zielgruppe für Versorger, könnte man meinen. Stimmt nicht, sagen Kathrin Käppler und Nicolai Shimmels von RSM Oh, Behave.
Wie binde ich junge Menschen an mein Unternehmen? Die wollen doch nichts und tun auch nichts. Falsch, sagen Kathrin Käppler und Nicolai Shimmels von RSM Oh, Behave. Die wollen einfach etwas anderes. Ihre Tipps.
Die Öffnung zu weiteren Zielgruppen hin macht Twitch interessant für Werber. Viele schrecken aber aufgrund der Live-Situation und dem damit verbundenen Kontrollverlust davor zurück. Ein Fehler, findet W&V-Redakteurin Manuela Pauker.
Nihilistisch? Die Krisen unserer Tage haben die jungen Menschen verändert. Sie ziehen sich zurück, glauben an nichts mehr als sich selbst. Wie Marken darauf reagieren sollten. Ein Gastbeitrag
Seit einiger Zeit treibt Jung von Matt den Umbau der Agentur voran. Die neue Gruppenführung – Max Lederer wird CIO – will Jung von Matt zukunftstauglich aufstellen. Das könnte die Marke beschädigen, findet W&V-Redakteur Conrad Breyer.
Als Statement für ein "inklusiveres Verständnis von Schönheit" will Douglas die neue Kampagne verstanden wissen - und kritisiert den Perfektionismus KI-generierter Bilder. Doch das ist wohlfeil, sagt W&V-Redakteur Peter Hammer.
Ausgerechnet in Deutschland scheint man das Potenzial von Conversational Commerce nicht zu erkennen. Klar gibt es noch ein paar Unwägbarkeiten - vor allem beim Datenschutz. Doch wer sich heute davon einschüchtern lässt, verliert morgen den Anschluss.
Koppelt sich Werbung mehr und mehr von der Basis ab, fragt sich W&V-Redakteur Peter Hammer. Beim Spotlight-Festival jedenfalls klafften meist Welten zwischen den Ergebnissen der Fach- und der Publikumsjury.
Es gibt kaum noch Marken, die nicht mit Nachhaltigkeit werben. Doch nicht jede ist so grün, wie es scheint. Der Vorstoß der EU-Kommission, falsche Behauptungen in der Werbung strenger zu sanktionieren, ist überfällig.
Bahador Pakravesh von der Agentur Mayd rechnet mit Kreativawards ab und vergleicht es mit Zirkus. Dabei kann Zirkus so toll sein. Eine Gegenrede von Falk Poetz von Mantikor.
W&V-Redakteur Peter Hammer kann sich das Grinsen nicht verkneifen: Kaum halten uns diverse Krisen in Atem, schmeißen viele Vertreter der GenZ in der Agenturwelt ihren Wertekanon um.
Die Kampagne für das ADC-Festival im Juni erregt die Gemüter. Bahador Pakravesh, Gründer der Agentur Mayd, nahm die Debatte zum Anlass für eine Abrechnung mit dem Award-Gebaren hiesiger Agenturen.
Ernährungsminister Cem Özdemir will an Kinder gerichtete Werbung für die meisten verarbeiteten Lebensmittel verbieten. Seine Pläne sind radikal – aber nicht bis zum Ende gedacht.
In Sachen Monetarisierungsmöglichkeiten für Creator hinkt Tiktok den Konkurrenzplattformen hinterher. Wenn die App bald nicht gegensteuert, verliert sie womöglich ihre besten Creator an Youtube und Instagram, die ebenfalls Kurzvideoformate anbieten. Ein Kommentar von W&V-Autor Maximilian Flaig.
Alle Marken wollen zeigen, dass sie Digital verstanden haben. Norbert Möller, ECD der Peter Schmidt Group, fragt sich: Wollen sie uns nicht auch erzählen, wofür sie sonst so stehen?
Ein Jahr nach dem preisgekrönten Spot mit der Springspinne Sam präsentiert Samsung jetzt den Nachfolger für sein Modell Samsung Galaxy S23. Und scheitert an den eigenen Ansprüchen, kommentiert W&V-Redakteurin Lena Herrmann.
Mental Health ist das Thema der Stunde. Agenturen schauen, dass es ihren Leuten gut geht. Aber gilt das auch für die Chefetagen? Die geben nur selten zu, wenn sie führungsmüde sind. Benedict Rehbein von PIO macht es anders und inspiriert damit.
Der Vertriebskanal bleibt hinter den hohen Erwartungen zurück. Jetzt entfernt auch noch Instagram den Shop Tab aus seiner App. Es ist das vorläufige Ende eines Hypes.