
Metaverse & Co.:
Meta-Avatare tragen jetzt auch Puma-Outfits
Meta-User haben künftig mehr Möglichkeiten zur Personalisierung ihrer Avatare: Im Store sind mehr Körperformen verfügbar, die realistischer dargestellt werden. Und dank einer Kooperation mit dem Sportartikelhersteller gibt es im Avatar-Store jetzt auch Puma-Outfits.

Foto: Meta
Meta-User können sich künftig detailgetreuer und realistischer auf der Plattform und den Apps wie Messenger und Instagram, sowie im Metaverse zeigen. Zur besseren Repräsentation der diversen Zielgruppe hat der Facebook-Konzern sich etwas Besonderes in Sachen Diversität überlegt: Ab Mai 2023 können User sich zwischen mehr Körpertypen entscheiden, darunter auch zwei kurvige Modelle. Bereits existierende Optionen überarbeitet Meta gerade, um die einzelnen Formen besser voneinander abzugrenzen.
Mehr Details und Realismus
Es gibt auch einige weitere Neuerungen für eine realistischere Darstellung: mehr Glanzpunkte in den Augen, mehr Volumen in Haaren, mehr Details in dargestellter Kleidung. Die Updates sind allerdings nur außerhalb der VR-Anwendungen des Unternehmens sichtbar.
Über eine neue Kooperation mit Puma stellt Meta außerdem sieben Outfits der Herzogenauracher Sportmarke im Avatar-Store zur Verfügung.
Bereits im vergangenen Jahr ist der Avatar-Store online gegangen. User können dort virtuelle Outfits bekannter Marken aus dem Fashion-, Sport- und Lifestyle-Bereich kaufen; darunter Madhappy, die NBA, Prada oder Thom Browne.
Avatare, die User auf allen Plattformen von Meta teilen, sind öffentlich sichtbar.
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