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Fraaaan-kreisch!:
Citroën: Superkleines E-Auto ohne Türen

Fast jede/r kann ihn fahren und die Franzosen sind schon ganz euphorisch: Alles über das neue winzige E-Auto von Citroën: die Specs, die Reichweite, die Einsatzgebiete – und der überraschend niedrige Preis.

Text: Michael Gronau

25. Mai 2023

Kleine Kugel soll für Fahrspaß sorgen: der neue Ami Buggy II.
Kleine Kugel soll für Fahrspaß sorgen: der neue Ami Buggy II.

Foto: Citroën

Da kreischen die Franzosen vor Begeisterung. So ein witziges E-Auto sieht man selten: Citroën hat den "Ami Buggy II" präsentiert. Der Witz an dem Mini-E-Auto: Es hat keine Türen. Vor Regen schützt man sich mittels transparenter Abdeckungen und Reißverschlüssen … Und bei Sonne ist es quasi ein Cabrio.

Da, wo die Türen normalerweise wären, hat Citroën Türstangen eingebaut. Sieht also ein wenig so aus wie ein Golfwagen.

Alle mal einsteigen, was kann der Elektro-Buggy sonst noch? Er verfügt über zwei Sitze, der Akku ist auf eine Reichweite von 70 Kilometer ausgelegt. Damit ist klar: Das knuffige Ding ist als Stadtflitzer gedacht und nicht für die 400-km-Autofahrt zu Oma und Opa.

Fürs Gelände ist der Buggy aber schon geeignet, dank Unterfahrschutzplatten und verstärkten Stoßstangen. Airbags sind nicht dabei. Lenken darf aber fast jeder: Ein Mopedführerschein reicht. 

Beim Tempo muss man sich mit 40 km/h pro Stunde begnügen. Dafür ist der Preis aber auch mehr als akzeptabel, es sind nur 10.500 Euro. Die erste kleine Tranche von 50 E-Autos ist schon weg, 18 Minuten hat es gedauert, dann war in Frankreich alles ausverkauft. Citroën plant nun 1000 weitere Buggys, auch in anderen europäischen Ländern. Deutschland ist aber leider erst mal nicht dabei.

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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