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Recup und Rebowl:
Ikea führt Pfandsystem für die Restaurants ein

Künftig kann die Kundschaft Getränke und Speisen aus den Ikea-Restaurants mit nach Hause nehmen. Um dabei Abfall zu vermeiden, kommen Mehrwegbehältnisse zum Einsatz, die zwischen einem und fünf Euro Pfand kosten. 

Text: Stefan Schasche

4. Oktober 2022

Ikeas neue "Recups" und "Rebowls"
Ikeas neue "Recups" und "Rebowls"

Foto: Ikea

Ikea führt in seinen Restaurants nach einer erfolgreich verlaufenen Pilotphase ein Mehrwegsystem ein. Wer künftig Speisen und Getränken mit nach Hause nehmen möchte, kann dafür Ikeas neue "Recups" und "Rebowls" verwenden, die einen beziehungsweise fünf Euro Pfand kosten und geleert und gesäubert bei rund 13000 Partnern zurückgegeben werden können. Darüber hinaus wird es in Ikea-Einrichtungshäusern Pfandautomaten für die Rückgabe der "Recups" geben. Ausgabestellen für die Behältnisse sind neben den Ikea-Kundenrestaurants auch die Schwedenbistros der Möbelhäuser sowie die Mitarbeiterrestaurants. 

"In den Ikea Einrichtungshäusern in Köln-Godorf, Düsseldorf und Ulm haben wir in den letzten Monaten das Recup-System getestet und damit nicht nur eine nachhaltige und smarte Lösung implementiert, sondern gemeinsam mit unseren Kund*innen und Mitarbeiter*innen allein in diesem Zeitraum bereits 18.000 Einweg-Getränkebecher eingespart. Das ist schon eine beachtliche Zahl und wir freuen uns, diese in Zukunft noch zu vervielfachen und damit noch mehr Lebensmittelabfälle und Einwegmüll einzusparen“, erläutert Tanja Schramm, Country Food Managerin bei Ikea Deutschland.      

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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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