Schon länger beobachtet Gravis, dass die Kunden vermehrt Zahlungsmittel wie EC-Karte oder Mobile Payment-Methoden wie Apple Pay wählen. Die beiden letzten Jahre haben den Trend verstärkt. Hinzu kommt, dass Gravis-Kunden besonders technik-affin sind und gerne etwa mit dem Smartphone zahlen.

Im neuen Storekonzept von Gravis, das Mitte vergangenen Jahres vorgestellt wurde, ist kein Kassentresen im herkömmlichen Sinn mehr vorgesehen. Stattdessen gibt es mobile Terminals, die sich flexibel an die Customer Journey im Store anpassen und an denen Kunden unkompliziert und bargeldlos bezahlen können.

Auf die klassische Kassenschublade wird dabei ebenso verzichtet, wie auf ausgedruckte Kassenzettel auf Papier – was ressourcenschonend ist und damit auf Gravis‘ Nachhaltigkeitsengagement einzahlt. Für die Mitarbeitenden bedeutet der Wegfall von Bargeld weniger Zeitaufwand und mehr Sicherheit, etwa in Hinblick auf Falschgeld und den täglichen Transport von Bargeld zur Bank.

Gravis betreibt derzeit 40 Stores in Deutschland sowie mehrere Online-Shops. Damit ist Gravis Deutschlands größte autorisierte Apple-Handelskette und der größte zertifizierte Apple-Servicepartner in Europa.

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Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Als Head of Current Content sorgt sie für aktuelle Geschichten, Kommentare und Kampagnen auf wuv.de. Außerdem verantwortet sie das Themengebiet People & Skills.