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Flavoured Spirits Trend:
Pernod Ricard launcht Jameson Orange

Der Spirituosen-Konzern Pernod Ricard bringt mit Jameson Orange eine mit Orangenaromen versehene Variante seines Jameson Irish Whiskey auf den Markt. Neu ist aber nicht nur der Inhalt, sondern auch die Flasche.   

Text: Stefan Schasche

31. August 2022

Neu im Regal: Der Jameson Orange
Neu im Regal: Der Jameson Orange

Foto: Pernod Ricard

In einer limitierten Edition kommt in diesen Tagen eine mit Orangenaromen versehene Variante des James Irish Whiskey namens "Jameson Orange" in den Handel. Die Aromen werden laut Pernod Ricard aus natürlichen Orangenschalen und -zesten gewonnen und verleihen dem James Orange ein "zartes und weiches Mundgefühl mit Noten würziger Orangenschalen sowie nussiger Vanille". Neben dem Inhalt wurde auch die klassische James-Flasche verändert und das Label um warme Orangentöne erweitert.    

Ute Zimperfeld, Head of Brand Management Pernod Ricard Deutschland: "Mit einem Alkoholgehalt von 30% kann Jameson Orange sowohl pur wie auch auf Eis genossen werden und ist darüber hinaus eine ideale Mixing-Komponente für fruchtig leichte Drinks. Mit der neuen Limited Edition reagieren wir auf den stark wachsenden Flavoured Spirits Trend, wobei vor allem Citrusaromen besonders gefragt sind."  

Der Trend zu flavoured Spirits ist nicht neu, hat sich jedoch in letzter Zeit deutlich verstärkt. Whisky-basierte Varianten wie Jack Honey oder Jim Beam Apple gibt es schon seit Jahren, Vodka-Versionen wie Absolut Citron sogar schon seit Jahrzehnten. Nach Forecasts von Data Bridge soll sich der Umsatz im Marktsegment der flavoured Spirits bis 2029 auf über 50 Milliarden US Dollar vom gegenwärtigen Stand in etwa verdreifachen, wobei Europa das größte Wachstum vorweisen soll. Einer der Gründe: Millennials trinken mehr Alkohol als frühere Generationen und geben auch mehr Geld für ihre Getränke aus. Das wird sich weiter steigern, wenn die Kaufkraft dieser Altersgruppe mit zunehmendem Alter wächst.      

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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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