
W&V Executive Briefing:
Wie Conversational Commerce die Kundenberatung revolutioniert
Durch Conversational Commerce ist es erstmals auch im Onlinehandel möglich, Kunden persönlich zu beraten. Im W&V Executive Briefing erfahrt ihr, wie sich der Markt für Chat-Marketing entwickelt und was Konsumenten erwarten.

Foto: W&V
Conversational Commerce fängt da an, wo der klassische E-Commerce an seine Grenzen stößt: bei der Kundenberatung. Die Unfähigkeit, Verkaufsgespräche zu führen, ist nach wie vor ein Manko des Onlinehandels. Wer online bestellt, muss sich die nötigen Produktinformationen oft mühsam zusammengooglen. Das kostet Zeit und Nerven. Die Folge: Onlinehändler verkaufen weniger, als sie eigentlich könnten. Doch es gibt Hoffnung: Conversational Commerce kann dieses Manko beseitigen.
Durch Webchats oder Messenger-Dienste wie Whatsapp ist es Unternehmen möglich, die Customer Journey mit Hilfestellungen nahezu in Echtzeit zu begleiten. Viele Fragen lassen sich bereits mit Chatbots standardisiert beantworten, was Ressourcen spart. Die gegenwärtigen Fortschritte im Bereich KI-basierter Chatbots geben Conversational Commerce zusätzlichen Auftrieb. Mit jeder Kundenanfrage lernen Unternehmen dazu und können ihre Antwortsysteme verbessern. Das Verkaufsgespräch der Zukunft ist digital und (voll)-automatisiert.
Im W&V Executive Briefing erfahrt ihr, wie sich der Markt entwickelt und was Kunden erwarten. Außerdem beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um die Zukunftstechnologie Chatbot. Den Artikel lest ihr hier.
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