Auch die Ankündigung, dass Sony einen Teil der Finanzierung sowie mit Sony Pictures den Kinovertrieb übernimmt, gilt als Überraschung. Denn beim Mario-Film arbeitete Nintendo noch mit Universal Pictures zusammen. Nintendo und Sony gelten zudem als japanische Erzrivalen, seit Nintendo Anfang der 90er Jahre Sonys CD-Laufwerk für seine Spielkonsole SNES ablehnte. Aus dem zunächst gescheiterten Projekt wurde dann die PlayStation, die Nintendo im Spielegeschäft seither massiv zusetzt. Obwohl Vorarbeiten laut Miyamoto schon seit Jahren laufen, ist das Prinzessinnen-Retten eher erst 2026 in den Kinos zu erwarten.

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.