WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Themen
  • Akademie
  • Events
  • Magazin
  • Data
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

TechTäglich:
Die 10 schlimmsten Internet-Ausfälle 2022

Puh, plötzlich ist eine beliebte Webseite weg. Das kann vor allem bei großen Unternehmen aufs Image gehen. Downdetector hat die weltweit größten Internet-Ausfälle 2022 zusammengestellt. Das sind die Top 10.

Text: Michael Gronau

22. Dezember 2022

Alarm! Wenn das Internet stoppt, wird die Menschheit nervös.
Alarm! Wenn das Internet stoppt, wird die Menschheit nervös.

Foto: Pixabay

Schlecht fürs Image: Wenn eine bekannte Webseite down geht, dann rasen die User vor Wut. Besser wäre, es würde nie passieren! Doch auch in diesem Jahr haben es renommierte Unternehmen in die Liste der 10 größten Internet-Ausfälle 2022 geschafft.

Downdetector hat sie ermittelt. Der Dienst der Firma ookla gibt Usern seit Jahren die Möglichkeit, Ausfälle zu melden. Downdetector zeigt massive Ausfälle dann auf seiner Webseite an. Ein guter Hingucker, wenn man gerade Panik schiebt, weil die Lieblingsseite schwarz ist.

Zum Abschluss des Jahres gibt es jetzt die Top 10 der schlimmsten Ausfall-Fails. Nur zwei Stunden Ausfallzeit sorgten dafür, dass gleich drei bekannte Dienste die ersten Plätze in diesen unseligen Charts eroberten. Spotify machte das Rennen, WhatsApp von Meta landete knapp dahinter.  

Der Grund für den Spotify-Ausfall, der die Massen erregte: Das neue Taylor-Swift-Album "Midnights" war veröffentlicht worden und legte den Dienst lahm. Und die Swifties verursachten auch den XXL-Ausfall bei Ticketmaster. Die Webseite des Konzertveranstalters brach am 15. November zusammen, weil Millionen Fans eine Karte für die Tour von Taylor Swift ergattern wollten.

Hier kommt sie, die unrühmliche Ausfall-Hitparade 2022:

In diese Top 10 möchte kein Unternehmen gerne reinrutschen.

In diese Top 10 möchte kein Unternehmen gerne reinrutschen.

Foto: Downdetector/ookla

Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Im W&V Executive Briefing zeigen wir Strategien für eine Zeit nach den Third-Party-Cookies auf. Hier erfährst du mehr. 

Wie du die Conversion Rate für dein Business optimierst, erfährst du im wöchentlichen Newsletter Conversion Booster. Melde dich gleich an. 

Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.


Mehr zum Thema:

Imagewerbung International Rankings TechTäglich Performance & Analytics

Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


31.03.2023 | oddity GmbH | Stuttgart, Berlin, Remote Digital Creative Design E-Commerce - für dm-drogerie markt (all genders)
oddity GmbH Logo
30.03.2023 | Setolite Lichttechnik GmbH | Hückeswagen Assistenz (m/w/d) Marketing / Social Media
Setolite Lichttechnik GmbH Logo
28.03.2023 | dotfly GmbH | Köln und remote Corporate Communications Manager (w/m/x) in Teilzeit
dotfly GmbH Logo
16.03.2023 | Reventa GmbH | Horstmar Mediengestalter für Digital- und Printmedien (m/w/d)
Reventa GmbH Logo
13.03.2023 | oddity | Stuttgart, Berlin, Fully Remote Senior Digital Creative Strategy - für dm-drogerie markt (all genders)
oddity Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Themen Akademie
Events Magazin Data
Exklusiv Membership Stellenmarkt
Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten WerWoWas Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2022 - W&V | All right reserved

© 2022 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.