Microsoft war ein früher OpenAI-Investor und steuerte 2019 eine Geldspritze von einer Milliarde Dollar bei. Danach habe der Windows-Konzern noch weitere zwei Milliarden Dollar zugeschossen, berichteten zuletzt unter anderem die Silicon-Valley-Website "The Information" und die "New York Times". Damit habe OpenAI unter anderem die nötige Recheninfrastruktur bezahlt. Jetzt sei ein zehn Milliarden Dollar schwerer Deal im Gespräch, mit dem sich Microsoft rund ein Drittel an OpenAI sichern könne, berichtete die Website "Semafor".

Microsoft bot ausgewählten Kunden bereits seit 2021 Dienste von OpenAI über das Netz an. Jetzt sollen sie vor allem für Cloud-Kunden verfügbar sein, wie es in dem Blogeintrag hieß. (dpa)

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