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TechTäglich:
Twitter: Peinliche Porno-Panne

Immer am Vormittag die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit der peinlichen Porno-Panne von Twitter und den Black-Friday-Schnäppchen.

Text: Michael Gronau

21. November 2022

Vogelfrei: Twitter geriet unter Musk in die Schieflage.
Vogelfrei: Twitter geriet unter Musk in die Schieflage.

Foto: Shutterstoc/kovop58

Was ist ein Porno – und was nur Astronomie? Twitter sperrte eine Userin für drei Monate – wegen eines "Pornos".

Das Musk-Murks-Problem: Die kritisierte Aufnahme zeigte einen Meteor. Die Fotografin, seit 13 Jahren auf Twitter aktiv, ist keine Unbekannte: Mary McIntyre gilt als renommiertes Mitglied der British Astronomical Association, der Society for Popular Astronomy und der Society for the History of Astronomy. 

24 Sekunden lang ist ihr Astro-Clip – McIntyre glaubt laut Spiegel, der Dienst habe das Video automatisch aussortiert. Realen Menschen wäre das wohl nicht passiert.

Twitter

Die KI und kein echter Mensch habe die Sperrung veranlasst. Begründung: "intime Inhalte". McIntyre solle den Clip löschen. Nur so erhalte sie ihren Twitter-Zugang zurück. Doch die Userin weigerte sich, sich schuldig für einen Porno zu bekennen, der nur ein Astronomie-Video war. Bei Twitter erreichte sie niemanden. Stattdessen kontaktierte sie Medien wie den Guardian und die BBC. Erst als diese Institutionen den Fall aufgriffen, hob Twitter ohne Nachricht und ohne Begründung die Account-Sperre auf.

McIntyre ist kein Einzelfall. Dem US-Meteorologen Ryan Vaughan wurde ebenfalls die Verbreitung intimer Inhalte vorgeworfen. Auch er kassierte eine Sperre. Sein Foto zeigte einen – Mähdrescher. Sehr pornografisch, oder?

Das sind die Themen in TechTäglich am 21.11.2022:

Twitter: Peinliche Porno-Sperre

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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