Einfluss auf Fitness oder Schulnoten bleibt unklar

Fazit des schwedischen Neurowissenschaftlers Torkel Klingberg: "Unsere Ergebnisse stützen die Behauptung, dass Bildschirmzeit die kognitiven Fähigkeiten von Kindern im Allgemeinen nicht beeinträchtigt und dass das Spielen von Videospielen sogar die Intelligenz fördern kann." Wie sich das Zocken allerdings auf die körperliche Aktivität, den Schlaf, das Wohlbefinden und die schulischen Leistungen der Kinder auswirkt, steht auf einem anderen Blatt. Das wurde bei dieser Studie nicht untersucht.

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.