Twitter/X kündigt darüber hinaus an, seine Teams zu verstärken, die die Manipulation von Inhalten und das Aufkommen "neuer Bedrohungen" kontrollieren und bekämpfen. Hierfür soll ein "globales Zentrum für Werbetransparenz" eingerichtet werden. Wie konsequent Musk im US-Wahlkampf dann tatsächlich gegen irreführende Inhalte vorgeht, bleibt abzuwarten. Der britische Guardian warnt jedenfalls: "Die Ankündigung von Elon Musks Social-Media-Plattform beunruhigt Experten wegen Fake News im Vorfeld der Wahl 2024."

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.