Das Portal Big Tech on Trial schreibt, der Nachweis, dass Google die Anzeigenpreise ohne geringen Wettbewerbsdruck erhöhen könne, spiele dem US-Justizministerium bei der Diskussion, ob Google ein rechtswidriges Monopol betreibe, in die Hände. Der Prozess kann sich bis November hinziehen. Ein Urteil wird auch erst für 2024 erwartet.

Google selbst bleibt im Anzeigengeschäft parallel natürlich höchst aktiv: Google wird automatisch erstellte Assets in diversen Märkten (auch in Deutschland) und Sprachen einführen. Damit will man Suchanzeigen optimaler und effektiver für Werbetreibende gestalten. Bei den ACA handelt es sich laut Google um "eine Opt-in-Kampagneneinstellung, die relevante Überschriften und Beschreibungen aus den Landing Pages der Werbetreibenden sowie aus schon bestehenden Anzeigen erstellt". ACa werden für Werbetreibende angeboten, die Such- oder Performance-Max-Kampagnen gebucht haben.

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.