
Branded Content von Kühne:
Gemüsechips für Millennials
Kühne arbeitet weiter an der Verjüngung der Marke. Gemeinsam mit Publisher Refinery 29 werden Gemüsechips und Dressings der Linie Enjoy in einer Branded-Content-Kampagne inszeniert.

Foto: Kühne
Kühne sucht den Kontakt zu jungen Verbrauchern via Refinery 29: Gemeinsam setzen die beiden eine Branded-Content-Kampagne um. Die Lebensmittelmarke soll modernisiert und verjüngt werden. Dazu dient eine Inszenierung rund um die Submarke Enjoy. Die Gemüsechips und Salatdressings werden mithilfe von Storytelling und kreativem Foodstyling im Look der Plattform Refinery 29 präsentiert. Zielgruppe sind vor allem junge Frauen. Die Kampagne soll Awareness und Engagement für die Enjoy verstärken "und durch positive Abstrahleffekte auch die Dachmarke Kühne verjüngen", teilt das Unternehmen mit.
Unter dem Motto ”Kreatives Foodstyling für deine Party” werden die Produktlinien Gemüsechips und Salatdressings entlang aktueller Foodtrends in Szene gesetzt. "Unser Ziel ist es, hohe Aufmerksamkeit in der jungen Zielgruppe und einen spürbaren Image-Gewinn zu schaffen", sagt Oliver Dambock, Digital Manager bei Kühne. Dafür setzt der Lebensmittelhersteller aus Hamburg, der vor allem Essig, Senf und Feinkost herstellt, laut Dambock auf einen "starken und kreativen Markenauftritt", von Storytelling, Eyecatcher und "inspirierenden Content".
Die Kampagne wird am 10. April auf Refinery.de und den zugehörigen Social-Media-Channels in Deutschland losgehen. Kühne verlängert die Kooperation auf Kuehne.de, der Facebookseite sowie im Markennewsletter. Fortgeführt wird der Markenauftritt für Enjoy dann ab Ende April mit einer Kampagne im Fernsehen und digital.
Kühne brachte die Produktlinie Enjoy 2015 auf den Markt: Zuerst die Dressings, 2016 folgten Gemüsechips. Ziel war, mit dieser ersten neuen Warengruppe des Unternehmens seit 40 Jahren die Verjüngung der Marke Kühne. Die Digitalstrategie, erarbeitet mit Philipp und Keuntje, zielte von Beginn an auf mehr Interaktion mit jungen Verbrauchern. Dazu gab es auch eine neue Kühne-Webseite (von der Digitalagentur Boom).