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Reality-TV:
Big Brother startet bei Sat.1 verhalten

Mit 11,0 Prozent Marktanteil hat die Jubiläumsauflage der Container-Show im Abendprogramm von Sat.1 solide begonnen. Die Quoten sind jedoch noch ausbaufähig - ebenso wie das begleitende digitale Angebot.

Text: Manuela Pauker

11. Februar 2020

Big Brother: Der Auftakt lief gut - doch da geht noch mehr.
Big Brother: Der Auftakt lief gut - doch da geht noch mehr.

Foto: Sat.1

Da ist noch ein wenig Luft nach oben: Die große Auftakt-Show von "Big Brother" mit dem Einzug der Kandidaten, die am 10. Februar bei Sat.1 über die Bühne ging, erreichte in der Zielgruppe der 14-49-Jährigen 11,0 Prozent Marktanteil. Durchaus solide – dennoch wird sich Sat.1 etwas mehr erhofft haben. Zum Vergleich: Die Promi-Variante des Formats erreichte bei Sat.1 im Sommer 2019 um die 18 Prozent Marktanteil.

Die neu eingeführte Bewohner-Bewertung in der Sat.1-App kam zum Auftakt relativ gut an:  Bis zum Ende der Einzugsshow gaben die Zuschauer insgesamt 502.000 Bewertungen und 70.000 Kommentare ab. Die App schaffte es im App-Store damit auf Platz 1in der Kategorie "Unterhaltung".

Der Live-Stream fehlt

Das Anschlussprogramm der Show holte dann bei Sat.1 ("Akte") 8,3 Prozent Marktanteil bei den 14-49-Jährigen. Die nachfolgende Berichterstattung bei Sixx, die "Big Brother - Die Late Night Show", holte bei den 14- bis 49-Jährigen 2,9 Prozent Marktanteil.

Bei den Sehern sorgte der Auftakt bislang ebenfalls noch nicht für Euphorie. Einige vermissen, trotz zahlreicher Digital-Angebote wie Facebook- und Instagram-Accounts sowie einen Podcast (ab 19. Februar), einen Live-Stream. Zudem kommt die Aufteilung der Bewohner in zwei Hausbereiche (Glashaus und Blockhaus) nicht besonders gut an – das deuten jedenfalls die Äußerungen auf Social Media an. Aber Sat.1 hat ja noch 99 Tage Zeit, ein wenig nachzujustieren.


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Bewegtbild, Digitale Medien, Fernsehen, Social Media, Streaming, Medien


Manuela Pauker
Autor: Manuela Pauker

leitet das Medienressort der gedruckten W&V. Blattmacherin wollte sie schon früh werden, doch leider gab es zum 14. Geburtstag statt des erhofften Kopierers (zum Produzieren einer Zeitschrift) einen Wandteppich zum Selbstknüpfen. Printmedien blieben dennoch ihre Leidenschaft – auch wenn sie parallel zum TV-Serienjunkie wurde


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