Foodmagazin:
Neuer G+J-Titel B-eat will Genießern Appetit machen
Das Blatt soll Gastro-Fans jeder Couleur ansprechen - mit klassischen Restaurant-Themen, Trends und News aus der internationalen Kulinarik.
Derzeit landet im Zeitschriftenregal wieder viel Neues aus dem Hause Gruner + Jahr. Das Magazin zur Gründershow Die Höhle der Löwen ist soeben erschienen, Ende Oktober gesellt sich noch das neue Personality-Magazin von Designer Guido Maria Kretschmer zum G+J-Portfolio. Ab sofort ist noch ein weiterer Titel am Kiosk: Das Food- und Gastronomie-Magazin B-eat präsentiert künftig in jeder Ausgabe die derzeit interessantesten Restaurants in Deutschland, Europa und der Welt.
Chefredakteur von B-eat ist Jan Spielhagen, der auch die weiteren Foodblätter des Hauses (u.a. Beef, Essen & Trinken, Chefkoch) verantwortet. Seine Definition des Konzepts: "B-eat ist kein Magazin nur für Feinschmecker, sondern Leitmedium und Navigationshilfe für Gastro-Fans und Restaurant-Besucher, für Ernährungsinteressierte und Food-Freaks, für Wein-, Champagner-, Bier-Enthusiasten und Spirituosen-Liebhaber."
Von Streetfood bis Haute Cuisine
Die erste Ausgabe serviert dem Leser als Hauptgang Porträts der nach eigener Aussage "21 derzeit aufregendsten Restaurants weltweit". Sie wurden von der Redaktion getestet und in den drei Kategorien "lässig & kreativ", "Avantgarde" sowie "klassisch & fein" bewertet. Vertreten sind die verschiedensten Häuser und Küchen, von Berlin bis Bangkok, von Streetfood bis zur Haute Cuisine.
Außerdem widmet sich das Magazin Trends und Entwicklungen aus der Kulinarik, porträtiert Stars - in der Start-Ausgabe etwa Tim Raue - und Newcomer der Gourmetszene, spricht mit Winzern, Bartendern, Food-Aktivisten und Gastrosophen.
Coupons als Extra
Einen praktischen Kaufanreiz liefert das Heft ebenfalls mit: Jeder Ausgabe liegen künftig vier Coupons bei, mit denen die Leser in bestimmten Restaurants auf Wunsch ein Gratis-Goodie bekommen, beispielsweise ein Glas Champagner oder ein typisches Gericht.
B-eat erscheint zum Copy-Preis von 6,90 Euro in einer Auflage von 100.000 Exemplaren. Für 2018 sind insgesamt zwei Ausgaben geplant, ab kommendem Jahr wird die Frequenz auf sechs Ausgaben erhöht.