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PillPack:
Amazon kauft US-Versandapotheke

Der Online-Riese kauft die Online-Apotheke PillPack und alarmiert die Branche. Aktien von US-Drogerieketten, die auch Medikamente verkaufen, sacken ab.

Text: W&V Redaktion

29. Juni 2018

Amazon steigt in den Apotheken-Markt ein.
Amazon steigt in den Apotheken-Markt ein.

Foto: iStock

Amazon steigt mit der Übernahme der amerikanischen Online-Apotheke PillPack in den Medikamentenhandel ein. PillPack spezialisiert sich auf die Betreuung von Patienten, die Arzneimittel auf Rezept bekommen: Die Firma stellt die Medikamente zusammen, organisiert den Versand und sorgt auch für Nachschub bei chronischen Erkrankungen. Amazon nannte am Donnerstag keinen Kaufpreis.

Der weltgrößte Online-Händler war wohl nicht der einzige Interessent: Im April hatte der Fernsehsender CNBC berichtet, PillPack stehe vor der Übernahme durch den Supermarkt-Riesen Wal-Mart. Der Preis liege unterhalb der Marke von einer Milliarde Dollar, hieß es damals unter Berufung auf informierte Personen. Wal-Mart baut gerade massiv sein Online-Geschäft aus, um Amazon Paroli zu bieten.

An der Börse wurde der Zukauf als Beginn einer Attacke von Amazon auf den Apotheken-Markt in den USA aufgenommen. Die Aktien der großen Drogerie-Ketten, die auch als Apotheken agieren, brachen ein. Die Papiere von Walgreens und CVS verloren zum Handelsstart am Donnerstag gut neun Prozent, der Kurs von Rite Aid sackte sogar um rund 13 Prozent ab. (dpa)


Mehr zum Thema:

E-Commerce, International, Amazon, Tech


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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