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E-Commerce:
Amazon startet Luxury Stores mit Oscar de la Renta

Luxusmarken und Amazon - das war noch nie ein einfaches Verhältnis. Jetzt will Amazon sie mit einer neuen Plattform ködern, auf der sie allein die Gestaltungshoheit haben. Der erste, der angebissen hat, ist Oscar de la Renta.

Text: W&V Redaktion

16. September 2020

Oscar de la Renta ist der erste Mieter eines Luxury Stores in der Amazon-App
Oscar de la Renta ist der erste Mieter eines Luxury Stores in der Amazon-App

Foto: Amazon

Amazon hat mit Luxury Stores einen neuen Angriff auf das Luxusmodesegment gestartet. Das Unternehmen will Nobelbrands im Fashion-Bereich eine Plattform bieten, auf der sie sich der riesigen Amazon-Zielgruppe nach eigenem Gutdünken präsentieren können. Dabei sind die Hersteller frei in der Entscheidung, welche Produkte sie über Amazon verkaufen wollen, wie die Preise aussehen und wie der Auftritt gestaltet werden soll.

Zugänglich sind die Stores aktuell nur für eingeladene Prime-Mitglieder - und das auch nur über die Amazon-App. Als erster Partner hat Oscar de la Renta sich einen der Luxury Stores auf der Plattform angemietet. Das Unternehmen zeigt dort seine Herbst- und Winter-Kollektion 2020. Weitere Brands sollen in den kommenden Wochen folgen.

Verantwortlich für die Luxury Stores ist Christine Beauchamp, die seit 2017 als Chefin von Amazon Fashion für den E-Commerce-Riesen arbeitet. Gegenüber Konkurrenten wie Net-a-Porter oder Mytheresa setzt sich Amazon zum Start mit einem neuen Feature ab: Über 360-Grad-Ansichten für ausgewählte Kleidungsstücke sollen die Kundinnen die Passform besser beurteilen können.

In der Vergangenheit gab es zwischen namhaften Brands und Amazon immer wieder Spannungen. Der E-Commerce-Riesen wurde vor allem für seinen laxen Umgang mit Plagiaten kritisiert. Zudem war den meisten Nobelmarken das Umfeld des Online-Marktplatzes nicht schick genug. Ob es mit den Luxury Stores gelingt, Brands von der Reichweite von Amazon zu überzeugen, wird sich zeigen.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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