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Digitalisierung im Job:
Amazon: Warum die KI niemandem den Job wegnimmt

Die Digitalisierung gefährde keine Arbeitsplätze, sie schaffe sogar welche, behauptet der Deutschland-Chef von Amazon, Ralf Kleber. Für Amazon haben Roboter viele Vorteile.

Text: W&V Redaktion

10. Dezember 2018

Amazon setzt verstärkt auf Roboter in den Logistikzentren.
Amazon setzt verstärkt auf Roboter in den Logistikzentren.

Foto: Amazon

Der wachsende Einsatz intelligenter Maschinen wie etwa von Robotern dürfte sich nach Einschätzung des Deutschlandchefs von Amazon eher zum Job-Motor entwickeln als zum Arbeitsplatzkiller. Besonders in der Logistikbranche sehe er keinerlei Risiken für den Arbeitsmarkt, sagte Ralf Kleber dem Nachrichten-Portal t-online.de.

"Seit Amazon 2012 mit der Einführung der Robotik begonnen hat, wurden weltweit etwa 300.000 Arbeitsplätze geschaffen." Und dieser Trend
werde sich auch in Deutschland fortsetzen. Die Robotik werde dabei benötigt, um steigende Kundennachfrage überhaupt zu erfüllen.
Kritik an den Arbeitsbedingungen in den Logistikzentren des Konzerns wies Kleber im Gespräch mit t-online.de zurück. WWer sich einmal
selbst ein Bild von der Arbeit der Kollegen machen möchte, kann gerne an den Touren durch einige unserer Logistikzentren teilnehmen." Die
Bedingungen seien gut.

"Durch Roboter können sie aber noch besser werden, weil zum Beispiel durch Transportroboter Laufwege reduziert werden", sagte Kleber.
Amazon schaffe weiterhin Tausende neuer Jobs. "Und das nicht trotz, sondern wegen der Roboter." Diese sorgten zum Beispiel dafür, dass
weniger Fläche für die Lagerung von Artikeln benötigt werde. So könne Amazon Logistikzentren in Regionen eröffnen, in denen es sonst keine geeigneten Flächen gäbe.

W&V-Redaktion/dpa


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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