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Tech-Giganten:
Donald-Trump-Fanshop: Shopify zieht den Stecker

Reichlich spät überdenken die Tech-Giganten ihren Umgang mit dem Möchtegern-Autokraten Trump: Nach Facebook, Instagram und Twitter sperrt jetzt Shopify die Accounts des noch amtierenden US-Präsidenten.

Text: W&V Redaktion

8. Januar 2021

Donald Trump kann über seine Online-Shops keine Merchandise-Artikel mehr verkaufen.
Donald Trump kann über seine Online-Shops keine Merchandise-Artikel mehr verkaufen.

Foto: Trump Organization

Nach dem Sturm auf das Kapitol in Washington lassen die Tech-Konzerne ihre Muskeln spielen. Nachdem Facebook, Instagram und Twitter die Konten des noch amtierenden US-Präsidenten einfroren, nimmt Shopify jetzt die Shops, die Wahl-Merchandising-Artikel und die Marke TrumpStore verkaufen, vom Netz. Wer die offizielle Seite der Trump-Organisation, Trumpstore.com, oder den offiziellen Shop der Trump-Kampagne (shop.donaldjtrump.com) besucht, um Trump-Kleidung, "Make America Great Again"-Hüte oder andere Merchandising-Produkte zu kaufen, bekommt seit Donnerstag nur noch eine Fehlermeldung zu sehen.

Eine Shopify-Sprecherin begründet den Schritt gegenüber dem Wall Street Journal damit, dass die Shops gegen die Richtlinien des Unternehmens verstoßen. Diese würden es Händlern auf der Plattform verbieten, Organisationen oder Personen zu fördern oder zu unterstützen, die Gewalt befürworten. Das Sicherheitsteam von Shopify, das die Plattform überwacht, habe entschieden, dass Trumps Kommentare gegen die Richtlinien verstoßen und die Seiten vom Netz genommen.

Vertreter der Trump Organization, der Dachgesellschaft, die das Immobilien- und Markengeschäft des Präsidenten beaufsichtigt, reagierten bislang nicht auf die Bitten des WSJ um einen Kommentar.


Mehr zum Thema:

E-Commerce, International, Politik, Tech


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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