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Google-Alarm: Smartuhr kann Feuer fangen

Heute in TechTäglich: Mindestens 174 Feuerunfälle, teilweise mit Verbrennungen zweiten und dritten Grades. Deshalb ruft die Google-Tochter Fitbit jetzt eine auch in Deutschland verkaufte Smartuhr zurück.

Text: Jörg Heinrich

3. März 2022

Fitbit Ionic: Wer für diese Smartuhr entflammt ist, hat ein Problem.
Fitbit Ionic: Wer für diese Smartuhr entflammt ist, hat ein Problem.

Foto: Fitbit

Google-Alarm: Smartuhr kann Feuer fangen

Wer vor ein paar Jahren auf diese Smartuhr heiß war, hat jetzt ein nicht allzu cooles Problem. Denn Fitness-Spezialist Fitbit hat zunächst in den USA eine Rückrufaktion für sein Modell Fitbit Ionic gestartet, nachdem zuletzt zahlreiche der Uhren offenbar wegen Akku-Problemen überhitzt haben und in Flammen aufgegangen sind. Weltweit gibt es laut Golem mittlerweile 174 Meldungen über solche Brände, die teilweise direkt am Arm der Nutzer passiert sind. Demnach sind allein in den USA viermal Verbrennungen zweiten Grades und zweimal Verbrennungen dritten Grades aufgetreten. Die Fitbit Ionic wurde ab 2017 für rund 280 Euro auch in Deutschland verkauft. Insgesamt hat Fitbit nach eigenen Angaben rund 1,7 Millionen Exemplare abgesetzt.

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Nicht mehr benutzen und sicher aufbewahren

Wer so eine Sportuhr besitzt, sollte sie jetzt keinesfalls mehr benutzen und möglichst sicher unterbringen. Fitbit ist seit 2021 ein Tochterunternehmen von Google. Die feuergefährliche Uhr wurde allerdings lange vor der Übernahme durch den Internetriesen entwickelt und ist mittlerweile allenfalls noch mit Restexemplaren im Handel. Besitzer der Uhr sollen sich an den Support des Herstellers wenden. In den USA hat Fitbit bereits damit begonnen, den Kaufpreis zu erstatten. Nutzer erhalten dann eine sichere Verpackung, in der sie die Ionic an den Hersteller zurückschicken können.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 3. März 2022:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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