Bei der Gelegenheit korrigierte der US-Softwarekonzern laut einer dpa-Meldung auch seine Umsatzziele nach oben: Im laufenden Geschäftsjahr sollen statt der ursprünglich erwarteten 16,75 bis 16,9 Milliarden nun knapp 17 Milliarden Dollar erzielt werden. Damit liegt der SAP-Rivale über den durchschnittlichen Analystenerwartungen. Für 2020 peilt der Spezialist für Vertriebssoftware sogar 20,8 bis 20,9 Milliarden Dollar Umsatz an. Das entspräche am oberen Ende einem Wachstum von 23 Prozent.