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Kampagne von GUD Berlin:
Uber wirbt um die Hauptstädter

GUD Berlin verbreitet für Uber eine großflächige Kampagne. Pikanterweise wirbt die Agentur auch für das Ridesharing-Angebot der BVG. 

Text: Maximilian Flaig

5. Dezember 2018

Startet Werbeoffensive in Berlin: die Taxi-App Uber.
Startet Werbeoffensive in Berlin: die Taxi-App Uber.

Foto: Uber

Seit mehr als drei Jahren vermittelt Uber in Berlin Fahrten professioneller Chauffeure und Taxifahrer an die Hauptstädter und Touristen, die jeden Tag die Stadt besuchen. In dieser Woche startet die Mobilitätsplattform eine neue integrierte Werbekampagne mit dem Ziel, die Wahrnehmung von Uber in Berlin zu erhöhen sowie neue Fahrgäste, aber auch potenzielle Fahrer zu gewinnen.

Die Kampagne ist in Zusammenarbeit mit der GUD Berlin entstanden und soll deutlich machen: Berlin und Uber gehören zusammen. Pikant: Die Berliner Agentur betreut mit der BVG auch einen potenziellen Konkurrenten der Taxi-App. Der Werbespot mit Vater und Sohn Ochsenknecht warb sogar explizit für das neue Ridesharing-Angebot der BVG. Ähnlich wie bei Uber können dort Kunden ihre Fahrt übers Smartphone buchen. 

Riesenposter am Hermannplatz und an der Warschauer Straße 

Die 360-Grad-Kampagne umfasst neben einer starken OOH-Präsenz vor allem digitale Maßnahmen, um insbesondere mobil präsent zu sein. Neben Influencerkampagnen und eigenen Inhalten auf Social Media spielen außerdem Performance-Elemente eine entscheidende Rolle. Für die Kampagne werden insgesamt 20 digitale und analoge Motive platziert. Belegt werden mehr als 1000 CLPs sowie digitale CLPs.

Hinzu kommen Giant Poster am Hermannplatz, ein weiteres Riesenposter an der Warschauer Straße sowie ausgewählte Großflächen. Außerdem ein Stationvideo, Infoscreens im öffentlichen Nahverkehr sowie Poster und Seitenscheibenaufkleber in U-Bahnen. Digital begleitet wird die Kampagne mit adaptierten Motiven auf Instagram, Facebook, Twitter und im Google Display Network.

Motive von Uber

Foto: Uber

Giant Poster von Uber

Giant Poster von Uber

Foto: Uber


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Autor: Maximilian Flaig

Maximilian Flaig studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner verantwortet die Themenbereiche Performance & Analytics, KI & Tech sowie SEO und hat ein besonderes Faible für Sportmarketing. 


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