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Kampf gegen unangemessene Inhalte:
YouTube führt Upload-Filter ein - wegen Corona

Als YouTube vor einem Jahr ankündigte, mithilfe von Upload-Filtern unangemessene Inhalte von der Plattform verbannen zu wollen, gab es riesige Proteste. In Zeiten der Corona-Pandemie ist AI die letzte Maßnahme.

Text: W&V Redaktion

18. März 2020

Foto: YouTube

Im Kampf gegen unangemessene Inhalte setzt YouTube während der Corona-Pandemie stärker auf Algorithmen und weniger auf Menschen. Die automatischen Lösch-Tools sollen zeitweise Aufgaben übernehmen, die normalerweise von Reviewern erledigt werden, lässt die Alphabet-Tochter wissen. Die Folge könnte sein, dass auch Videos gelöscht werden, die gegen keine Regeln verstoßen, räumt Google schon einmal vorausschauend ein. Doch der Schutz der Moderatoren, die sonst die Prüfung übernehmen, vor Ansteckung durch das Corona-Virus gehe vor.

Protest gegen Upload-Filter

Schon vor einem Jahr hatte Google angekündigt, stärker auf Upload-Filter setzen zu wollen. Damals hatten Tausende von Nutzern protestiert. Sie befürchteten einen Eingriff in die Meinungsfreiheit. SPD-Chefin Saskia Esken beäugt YouTubes Vorstoß weiterhin kritisch. Dies könne nur eine übergangsweise Lösung sein, die nach der Überwindung der Probleme umgehend wieder zurückgenommen werden müsse, sagte sie gegenüber dem Tagesspiegel.

Doch auch andere Social-Media-Plattformen wie Twitter und Facebook kündigten bereits an, mithilfe von AI gegen Fake-News & Co. kämpfen zu müssen. Auch hier wird mitunter mehr zensiert als nötig. Die eigenen Mitarbeiter seien im Homeoffice - und da stünde die notwendige Technik nicht zur Verfügung.


Mehr zum Thema:

International, Social Media, Streaming, Video, Tech


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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