
Frühjahrskampagne:
Hornbach zelebriert andächtig den Morgen
Während Hornbach mit seinem ersten Frühjahrsspot für viel Wirbel gesorgt hat, geht es nun deutlich ruhiger zu. Die Morgenmenschen und ihre Projekte stehen im Mittelpunkt.
Hornbach und Heimat machen im zweiten Teil der aktuellen Frühjahrskampagne die Magie der frühen Stunde erlebbar. Zu dieser Zeit stehen Menschen vor den Anfängen ihrer Projekte, die sie sich für Haus und Garten vorgenommen haben. "Diese frühen Stunden, wenn die Welt noch stillsteht, das ist die Zeit unserer Macher. Keiner versteht das besser als der typische Hornbach-Projektkunde", so Thomas Schnaitmann von Hornbach.
Den neuen Spot und die Plakate hat Hornbach mit dem Claim "Der Morgen gehört uns" versehen. Die Protagonisten umgibt gleichsam ein Heiligenschein, das Gartenhaus wird zur Kathedrale.
Hornbach sieht darin einen klaren Gegenentwurf zur hektisch lauten Welt, in der wir leben. Hornbach stellt dem Sehnsuchts- und Rückzugsorte entgegen, die in uns selbst liegen. Der epische Film ist auch komplett anders als der erste Spot, der nicht nur einen bizarren Humor gepflegt hat, sondern auch für Proteste gesorgt hat.
"Es ist der in etwa langsamste Hornbach-Film, den wir je veröffentlicht haben. Jede Sequenz steht eigentlich viel zu lange, aber genau über diesen kunstvollen Schnitt des Films entfaltet sich dessen hypnotische Magie", sagt Guido Heffels, Heimat-Kreativchef.
Gedreht wurde der neue Spot unter der Regie des US-Amerikaners Stuart McIntyre. Die Produktion lag in den Händen von Anorak in Berlin, die Music Supervison bei Walker in Los Angeles. Die dazugehörige Plakat- und Printkampagne ist drehbegleitend mit Fotograf Kai-Uwe Gundlach aus Hamburg entstanden.