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Sebastian Turner verlässt den Tagesspiegel

Der ehemalige Werber widmet sich in Zukunft ganz seinem Lieblingsprojekt Trafo, das mit dem Tagesspiegel aber weiter kooperieren will. Trafo unterstützt Qualitätsmedien im digitalen Wandel.

Text: Conrad Breyer

2. Oktober 2020

Sebastian Turner will es mit 50 nochmal wissen.
Sebastian Turner will es mit 50 nochmal wissen.

Foto: Deniz Saylan

Sebastian Turner verlässt Ende des Jahres den Tagesspiegel und die DvH Medien, wie der Verlag in Berlin meldet. Er war dort Co‑Gesellschafter. Wie vor sieben Jahren mit seinem Partner Dieter von Holtzbrinck vereinbart, will er sich mit Anfang 50 ganz um sein Zukunftsprojekt Trafo kümmern. Sebastian Turner wird von Holtzbrinck weiter als Berater zur Verfügung stehen. Zugleich wird der Tagesspiegel Medienpartner von Trafo.

Einsatz für Qualitätsmedien

Dieter von Holtzbrinck ist voll des Lobs für seinen Kompagnon: "Der Verlag schaffte es nicht zuletzt dank Turners Dynamik schnell zum ‚Leitmedium der Hauptstadt‘. Meine Verlagsgruppe und ich persönlich verdanken ihm neben einer Vielzahl neuartiger zukunftsträchtiger Projekte, unter anderem Tagesspiegel Backgrounds, sublokale Newsletter etc., auch wichtige strategische Impulse."

Sebastian Turner selbst sagt, der Tagesspiegel habe die Transformation ins Digitale erfolgreich aufgesetzt. Jetzt wolle er andere Medien dabei unterstützen und so zu unabhängigen Qualitätsmedien und einer gut informierten Öffentlichkeit beitragen. Trafo beteiligt sich dafür an Media-Tech- und Content-Tech-Unternehmen, die sich diesen Zielen verpflichtet fühlen wie Civey, Delphai, Opinary, Rums und WhereBy.us.

Turner war lange Chef und Inhaber der Werbeagentur Scholz & Friends, bevor er ins Verlagswesen wechselte. Zwischenzeitlich hatte er sich auch an einer politischen Karriere versucht.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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