
Outstream-Werbung wächst:
Spiegel Media setzt weiter auf Mediaplattform Teads
Das Portfolio von Spiegel Media treibt das Wachstum von Outstream-Werbung an. Sie erreicht ein neues Hoch auf den Webseiten deutscher Premium-Publisher, darunter Spiegel Online, Vogue oder Tagesspiegel.

Foto: Teads
Allein auf den Webseiten von Spiegel Media spielte Teads nach eigenen Angaben letztes Jahr 80 Prozent mehr Outstream-Impressions auf dem Desktop oder mobil aus als 2017. Davon entfielen 92 Prozent auf Videowerbung und acht Prozent auf Display-Anzeigen. Im Jahr 2018 wurden in Deutschland insgesamt 72 Prozent mehr Impressions über die globale Mediaplattform ausgeliefert als im Vorjahr. Während Outstream-Video nach wie vor im Zentrum dieser Kooperation steht, werden zunehmend auch andere Formate von Teads auf dem Inventar von Spiegel Media angeboten, beispielsweise Viewable Display.
Seit 2016 ist Teads Service- und Technologiepartner von Spiegel Media für die crossmediale Ausspielung von Video-Werbung auf Desktop und Mobilgeräten. Dabei spielt das native Format InRead von Teads Werbespots auf redaktionellen Webseiten aus. Das Video erscheint dabei direkt zwischen zwei Absätzen eines Artikels, kann jederzeit übersprungen werden und läuft nur dann, wenn es im sichtbaren Bereich des Users ist. Inzwischen lassen sich in dem Outstream-Format neben Video- auch Display-Anzeigen platzieren.
Outstream als Standardwerbeformat
"Das Outstream-Format von Teads nimmt eine wichtige Rolle in unserem Produktportfolio ein. Unsere Werbekunden haben die Möglichkeit, relevante Zielgruppen crossmedial mit ansprechenden Botschaften zu erreichen", erläutert André Pätzold, Leiter Spiegel Media.
Nach vier Jahren sei es nun gelungen, Outstream als Standardwerbeformat im deutschsprachigen Raum zu etablieren, sagt Martin Lau, Director Publisher Services DACH bei Teads. "Der Spiegel ist das Paradebeispiel eines zukunftsgerichteten Verlages, der es versteht, neue Werbeformate so einzusetzen, dass User und Werbekunden davon profitieren."