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MA 2018 IP Audio III:
Podcasts und Alexa lassen Audio boomen

Dokumentiert in Zahlen der MA 2018 IP Audio III: Radio wird zu Audio - und bedient immer mehr Hörer online.

Text: Petra Schwegler

5. September 2018

Digitalisierung macht Radio zu Audio.
Digitalisierung macht Radio zu Audio.

Foto: Antenne Bayern/Marcus Sell

Online Audio legt deutlich zu, es wird immer mehr übers Netz gehört. Das ist die wichtigste Erkenntnis der am Mittwoch vorgelegten MA 2018 IP Audio III. Pro Monat werden die ausgewiesenen Angebote rund 280 Millionen Mal abgerufen, wobei eine durchschnittliche Session derzeit bei 48 Minuten liegt.

Seit Beginn der Messung hat sich die Anzahl der Webradio-Publisher, die ihre Angebote von der agma messen lassen, von 25 auf 80 erhöht. Entsprechend stark gestiegen ist seit der Premiere zur MA 2014 IP Audio I auch die Zahl der teilnehmenden Channels – von 153 auf 938 plus zwei User-Generated-Radios und einen Musik-Streamingdienst. Allein 49 Channels sind seit der letzten MA IP Audio hinzugekommen.

Die Messung der MA IP Audio ist Voraussetzung für die Audio-Konvergenzwährung MA Audio, die seit diesem Jahr Standard ist.

RMS profitiert stark von Online Audio

Eine Größe im Online-Audiomarkt ist – neben dem Streaminganbieter Spotify - das RMS-Digitalportfolio. Die digitalen Audio-Angebote der Hamburger weisen nach eigenen Angaben eine überdurchschnittliche Sessiondauer von 75 Minuten auf.

RMS-Digitalchef Frank Bachér ordnet die Entwicklung so ein: "Audio ist derzeit die Gattung, die sich am rasantesten entwickelt. Innovative Trends wie Podcasts und digitale Sprachassistenten führen zu einem regelrechten Boom im Online-Audio-Markt." Alexa und Co als Förderer von Audio – und Bachér gibt auf Basis aktueller Studien, wonach  bereits mehr als ein Drittel der Deutschen (31,2 Millionen) Devices mit Sprachsteuerung nutzen, eine Einordnung ab: "Dadurch steigt die Nutzung von Audiocontent auf allen Kanälen kontinuierlich an.“ Das spiegele auch die MA IP Audio wider.

Hintergrund: Die MA IP Audio dokumentiert die Streamingabrufe über alle digitalen Empfangswege – stationäres/mobiles Web, Wlan-Radio, externe Player, Radionutzung über Apps. Die Reichweiten der einzelnen Online-Angebote sind hier abrufbar. 


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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