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Mit dem richtigen Designsystem zukunftsfähig bleiben
Es gibt immer wieder Ereignisse, die Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. Darauf gilt es, sich vorzubereiten – und auch Designsysteme entsprechend anzupassen.
Die Pandemie hat es uns allen quasi über Nacht gezeigt: Unvorhergesehene Ereignisse bringen uns dazu, Arbeitsweisen zu verändern, Situationen neu zu bewerten – und schnellstmöglich zu erkennen, wie Unternehmen ihre Methoden verbessern können. Solche Momente wird es immer wieder geben – Ereignisse, Trends und Herausforderungen, die Unternehmen in vielerlei Hinsicht beeinflussen. Das Analyseunternehmen Gartner hat sechs Schlüssel-Ereignisse identifiziert, die Technologie- und Dienstleistungsunternehmen bis 2025 prägen werden, und auch untersucht, auf welche Herausforderungen sich alle Unternehmen vorbereiten müssten: etwa veränderte Ansprüche auf Kundenseite, Weltpolitik, neue Player.
„Manche Ereignisse können für Dienstleistungsunternehmen eine echte Bedrohung sein. Wer nicht vorausschauend plant und sich weiterentwickelt, wird nicht zukunftsfähig sein“, sagte Rajesh Kandaswamy, Chief of Research bei Gartner. Was hat das mit der Design-Branche zu tun? Einiges, denn Designer:innen waren schon immer offen für Neues, haben einen Erfindergeist und wollen die Dinge stetig verbessern. Sie sind von Natur aus neugierig. Gina Bhawalkar, Analystin bei Forrester, bringt es auf den Punkt: Jedes Unternehmen, das in Design-Teams investiert, sollte sich fragen „Tun wir alles, was nötig ist, um unsere Investitionen zu maximieren und die wirtschaftlichen Vorteile des Designs sinnvoll zu nutzen?“
Diese Frage hat auch haben wir bei Figma auch zahlreichen Kund:innen gestellt. Wir wollten herauszufinden, wie diese ihren Designprozess in den vergangenen Jahren verändert haben – und warum. Verbesserungspotenzial sahen die befragten Unternehmen vor allem hier:
- Zusammenarbeit mit Designschaffenden
- Zusammenarbeit und Transparenz
- Online-Whiteboards
- Designsysteme
- Produktivität der Designschaffenden
- Geschwindigkeit der Designschaffenden
Gerade in Zeiten von Remote Work ist eine reibungslose Zusammenarbeit oftmals eine Herausforderung, für die Designer:innen heute Alternativen brauchen. Eine Lösung: Die Design-Plattform Figma, für einige Unternehmen mittlerweile „das Zentrum des Universums“, findet etwa Produktdesigner Stan Yeung. „Innerhalb der Designdateien selbst kann mehr Kommunikation und Zusammenarbeit stattfinden.“
Auch der britische Zeitungsverlag News UK stieg auf Figma um. Im Rahmen der Expansion des Verlags kamen neue Print-, Online-, Radio- und TV-Angebote dazu – für das Designteam bedeutete das die Skalierung und Entwicklung von neuen Designs für mehrere Marken und Produkte. Ein einheitliches Designsystem für die Organisation und Verwaltung des Prozesses war gefragt, und mit Figma schnell gefunden. Ziel war es, mehrere Tools zusammenzulegen, die Verwaltung zu zentralisieren und dafür zu sorgen, dass die Teams das System tatsächlich nutzen und dazu beitragen. In unserem neuen E-Book „10 ways major brands changed the way they design“ (Dt.: Auf diese 10 Arten veränderten große Marken ihre Art zu designen) zeigen wir noch mehr Geschichten von großen Marken, die Figma zur Lösung dieser und vieler weiterer Probleme verwenden – und damit Geschwindigkeit, Effizienz und Spaß in ihren Designprozess gebracht haben. Und das für alle Beteiligten gemeinsam, denn wirklich Großartiges entsteht nur im Team.
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