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Ab 1. Juli: Das kann das neue Formel-1-Spiel

Am 1. Juli erscheint das neue Formel-1-Spiel "F1 22". Mit Einführungsrunden, Safety-Car-Phasen und detaillierteren Boxenstopps sollen sich die Rennen künftig noch realistischer anfühlen.

Text: Jörg Heinrich

25. April 2022

Neue Autos, neues Spiel: F1 2022 will der Konkurrenz wieder das Heck zeigen.
Neue Autos, neues Spiel: F1 2022 will der Konkurrenz wieder das Heck zeigen.

Foto: Electronic Arts

Ab 1. Juli: Das kann das neue Formel-1-Spiel

Das offizielle Formel-1-Spiel des englischen Entwicklers Codemasters sorgte jahrelang für allenfalls solide Verkaufszahlen. Durch den weltweiten Formel-1-Hype, der durch die Netflix-Doku "Drive to Survive" geschürt wird, sind die Verkäufe mittlerweile aber so phänomenal, dass "FIFA"-Entwickler Electronic Arts letztes Jahr Codemasters übernommen hat. Nun soll die Erfolgsgeschichte auf PlayStation, Xbox und PC weitergehen. Das neue Formel-1-Spiel "F1 2022" erscheint am 1. Juli. Es bietet erstmals seit Corona wieder von Beginn an alle Rennen und Strecken der laufenden Saison, darunter auch den neuen Kurs in Miami. Mit Einführungsrunden, Safety-Car-Phasen und detaillierteren Boxenstopps sollen sich die Rennen noch realistischer anfühlen.

Komplett neue Fahrphysik

Weil sich die Formel-1-Regeln 2022 durch die neuen Ground-Effect-Autos drastisch geändert haben, hat Codemasters auch die Fahrphysik komplett verändert und darauf angepasst. Neu ist neben Support für die Virtual-Reality-Brillen Oculus Rift and HTC Vive auch die variable künstliche Intelligenz der Computerfahrer. Sie stellt sich auf die Fähigkeiten des Spielers ein. So sollen Profis beinhart um den Sieg kämpfen müssen, und Anfänger fahren nicht hoffnungslos hinterher. Im neuen Bereich "F1 Live" können Spieler ihre Sammlung an Autos sowie an virtueller Bekleidung und Accessoires vorzeigen. Sie lassen sich im Spiel gewinnen oder für echtes Geld kaufen. Die bekannte Geldschneiderei durch In-App-Einkäufe dürfte also eher noch wichtiger werden.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 25. April 2022:

  • Google: Ideen für ein Internet, das nicht nervt
  • Tech-Firma bietet bezahlten Menstruations-Urlaub
  • Elon Musk als Twitter-Troll: Bill Gates ist zu dick
  • Apple mistet aus: Alte Apps fliegen aus dem Store

Mehr zum Thema:

Gaming Diversity TechTäglich Apple Google MarTech & CRM

Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.