• Was kostet der Puzzle-PC? Die Preise für komplett montierte Rechner beginnen bei 1.199 Euro. Einen Laptop zum Selber-Zusammenbauen gibt es schon ab 829 Euro. Wer einen top ausgestatteten und schnellen PC will, kann aber auch bei gut 2.500 Euro landen. Aber das ist bei der konventionellen Konkurrenz nicht anders. Dafür lobt Warentest im neuen Heft die schnellen Prozessoren und den sehr scharfen und hellen Bildschirm des 1,3 Kilo leichten Computers. Nur die Kamera für Videochats lässt zu wünschen übrig.
  • Was sagen die Experten – und lohnt sich der Kauf? Warentest (Gesamtnote 2,3) bezeichnet den Rechner als "nachhaltiger als andere" und empfiehlt ihn für "technisch versierte Laien". Die Experten von iFixit vergeben für die Reparaturfreundlichkeit die höchst seltenen 10 von 10 Punkten. Und das Time-Magazin hat das langlebige Gerät in seine Liste der "besten Erfindungen" aufgenommen. Allerdings ist naturgemäß nicht klar, wie langlebig so eine junge Firma ist. Der Framework-PC dürfte sich notfalls aber auch ohne Unterstützung des Herstellers mit Standardteilen jahrelang gut reparieren lassen.

Das sind die Themen von TechTäglich am 4. Oktober 2022:

Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.

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Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.


Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.