Fleisch-Comeback:
Burger King macht Österreichs erste Vegan-Filiale wieder dicht

Pflanzenbasierte Burger stehen nicht nur bei McDonald's ganz oben auf dem Menü, sondern auch beim ewigen Konkurrenten Burger King. Im Juni des vergangenen Jahres wagte Burger King den Schritt und eröffnete als Pilotprojekt eine rein vegane Filiale am Wiener Westbahnhof, in der statt Burgern mit Rindfleisch oder Huhn ausschließlich solche mit Patties aus Getreide, Soja und Sellerie serviert wurden. Jetzt, gerade einmal acht Monate später, wurde die Filiale wieder dicht gemacht und in ein reguläres Burger King-Restaurant zurück verwandelt. Das berichten österreichische Medien übereinstimmend. Ein für die vegane Filiale kreiertes grün-weißes Burger King-Logo ist von der Fassade verschwunden, stattdessen kommt wieder das traditionelle gelb-rote Burger King-Zeichen zum Einsatz. In der "neuen alten" Filiale wird es künftig neben den veganen Alternativen auch wieder die traditionellen Gerichte und Getränke mit Fleisch, Eiern oder Milch geben.