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Antisemitismus:
Zentralrat der Juden begrüßt Adidas-Trennung von Kanye West

Nach der Trennung des Sportartikelherstellers Adidas von Kanye West hat sich der Zentralrat der Juden geäußert. Der Zentralratspräsident Josef Schuster begrüßt den Schritt und hält ihn für "überfällig".

Text: W&V Redaktion

25. Oktober 2022

Ein Bild aus besseren Zeiten: Adidas CMO Eric Liedtke und Kanye West.
Ein Bild aus besseren Zeiten: Adidas CMO Eric Liedtke und Kanye West.

Foto: Adidas

Der Zentralrat der Juden hat die Trennung des Sportartikelherstellers Adidas von Rapper Kanye West begrüßt. "Der Schritt des Unternehmens war überfällig", erklärte Zentralratspräsident Josef Schuster am Dienstag in Berlin. Wochenlang habe Kanye West mit antisemitischen Äußerungen für Aufsehen gesorgt. "Die täglich neuen Entgleisungen waren für Jüdinnen und Juden in Deutschland und in aller Welt unerträglich", betonte Schuster.

Adidas hatte die Äußerungen des Künstlers als inakzeptabel, hasserfüllt und gefährlich bezeichnet und die Partnerschaft mit ihm beendet. Schuster monierte, das Unternehmen sei auffällig lange still geblieben. "Ich hätte mir von einem deutschen Unternehmen, das zudem in das NS-Regime verstrickt war, früher eine klare Haltung gewünscht", erklärte der Zentralratspräsident.
Kanye West, der den Künstlernamen Ye nutzt, hatte auf Twitter und Instagram antisemitische Kommentare gepostet. (dpa/st)

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