
W&V Executive Briefing:
Nike vs. Adidas: Die Spiele im Metaverse haben begonnen
Nicht nur Nike drängt bereits mit Power ins Metaverse. Auch Konkurrent Adidas hat sich bereits für die neue virtuelle Welt aufgestellt. Denn dort gilt es eine junge Zielgruppe zu erreichen.

Foto: Nike
Nike hat das Designstuido RTFKT (sprich: Artefakt) gekauft, das sich auf die Entwicklung und Erstellung von NFTs fokussiert - also auf virtuelle Gegenstände, Kleidungsstücke und Accessoires, die in der virtuellen Welt gekauft und dann von den Avataren getragen werden können. Diese nicht-tauschbaren und somit einzigartigen Wertgegenstände spielen für Sportmarken wie Nike und Adidas künftig eine große Rolle. Adidas hat sogar die erste Kollektion schon auf den Markt gebracht.
Die ersten Gehversuche im Metaverse haben für die Sportmarken, die sich auch als Lifestylemarken verstehen, einen Hintergrund: Im Web 3.0 bewegt sich eine junge Zielgruppe, die bereit ist, für virtuelle Güter viel Geld auszugeben. Nike probiert sich unter anderem auch auf Roblox mit der virtuellen Welt Nikeland aus:
Doch die Reise geht noch weiter. Zu den Details lest ihr am besten weiter in unserem neuesten Executive Briefing zum Thema Metaverse.
Mehr Infos rund um das Thema Metaverse gibt es außerdem in der aktuellen Folge des Podcasts "W&V Trendhunter":
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