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Kooperation mit dem Actionspiel "Fortnite":
Ralph Lauren: Alpaka statt Polo-Pferd

Ralph Lauren hat erstmals Kleidung zunächst für die digitale Welt entworfen, bevor echte Produkte daraus werden. Für die Kooperation mit dem Actionspiel "Fortnite" musste sogar das legendäre Pferd im Polo-Logo dran glauben.

Text: Jörg Heinrich

4. November 2022

Fortnite-Polo: Ralph Lauren setzt in seiner Kommunikation auf ein neues Pferd.
Fortnite-Polo: Ralph Lauren setzt in seiner Kommunikation auf ein neues Pferd.

Foto: Ralph Lauren

Die Ralph Lauren Corporation ist mit ihrer Vorzeigemarke Polo eher für gediegene Ostküsten-Mode und die dazu passende Kommunikation bekannt. Nun setzt der Konzern von Designer Ralph Lauren (83) mit Polo aber auf ein ganz neues Pferd, um jüngere Zielgruppen zu erobern. Dazu ist jetzt eine Kooperation mit dem – zuletzt nicht mehr ganz so angesagten – Kultspiel "Fortnite Battle Royale" gestartet.

Die Kleidung aus der gemeinsamen Kollektion "Fortnite x Polo" gibt es ab sofort "in echt" zu kaufen. Ab diesem Freitag sind dann die virtuellen Versionen als Extrakäufe im "Fortnite Item Shop" zu finden – und die Nutzer des Actionspiels können sich stadtfein machen.

Polo erstmals ohne Pferd

Bereits im Dezember sollen weitere Produkte dazukommen. Auch wenn Fortnite rein technisch nicht im Metaversum spielt, sieht TechCrunch im Engagement der Traditionsmarke ein Signal, das solche virtuelle Welten auch für andere Firmen interessanter machen könnte. Denn für den Nutzer ähneln sich das Erfolgsspiel, in dem auch Konzerte oder Veranstaltungen stattfinden, und Zuckerbergs Metaverse-Vision durchaus.

Twitter

Zuvor hatten auch schon Gucci und Balenciaga mit Fortnite kooperiert. David Lauren, Marken- und Innovationschef des Konzerns, spricht von einer "völlig neuen Sichtweise auf die Marke Ralph Lauren". Dafür hat Polo erstmals sogar sein ikonisches Logo verändert. Statt auf dem gewohnten Pferd sitzt der Reiter nun auf einem Vierbeiner im Fortnite-Design, der eher an ein Alpaka erinnert.

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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