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Einschaltquoten:
Alter Flensburg-Krimi haut WM-Spiel weg

Wie gering das Interesse in Deutschland an der Fußball-WM in Katar ist, lässt sich an den Einschaltquoten perfekt ablesen. Gestern sahen mehr Leute eine Krimi-Wiederholung in der ARD als Brasilien gegen Serbien. 

Text: W&V Redaktion

25. November 2022

Es ist WM – doch nur wenige sehen zu.
Es ist WM – doch nur wenige sehen zu.

Foto: Shutterstock fifg

Die Wiederholung eines Regionalkrimis aus dem Vorjahr hat am Donnerstagabend deutlich mehr Fernsehzuschauer angelockt als die umstrittene Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Den "Flensburg-Krimi" im Ersten wollten ab 20.15 Uhr 5,90 Millionen (22,3 Prozent) sehen. Die Debütfolge "Der Tote am Strand" mit Katharina Schlothauer und Eugene Boateng lief schon einmal vor einem Jahr.

Das ZDF übertrug die WM-Partie Brasilien-Serbien und erreichte damit gerade einmal 5,02 Millionen (19,1 Prozent). Das Spiel endete 2:0 für die Südamerikaner. Das RTL-Reportagemagazin "stern TV: Inside Supermarkt" holten sich 1,83 Millionen (7,1 Prozent) ins Haus. Vox hatte den Science-Fiction-Film "Men in Black" mit Tommy Lee Jones und Will Smith im Programm - 1,06 Millionen (4,1 Prozent) schauten zu.

Bei ProSieben lief die Clipshow "Unglaublich! Spektakuläre Momente vor laufender Kamera", das wollten sich 740 000 Leute (2,9 Prozent) ansehen. Mit der Sat.1-Dokusoap "112 Notruf Deutschland" verbrachten 650 000 Menschen (2,5 Prozent) den Abend. Die Kabel-eins-Rankingshow "Deutschlands größte Geheimnisse" bewegte 610 000 Männer und Frauen (2,4 Prozent) zum Einschalten. Die Gesellschaftsreportage "Hartes Deutschland - Leben im Brennpunkt" auf RTLzwei verfolgten 450 000 Zuschauerinnen und Zuschauer (1,8 Prozent). (dpa/st)


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W&V Redaktion
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