International:
Come to Ukraine! Urlaubswerbung soll Spenden bringen

"Come to Ukraine: There’s so much to do" – "Komm in die Ukraine: Es gibt so viel zu tun". Nachdem das von Russland überfallene und vom Winter geplagte Land aktuell nicht gerade als Ferienparadies gilt, verwirrt die von der Londoner Agentur Pablo gestaltete Tourismuswerbung die Betrachter. Wer genauer hinschaut, erkennt aber, dass die Retro-Plakate Städte wie Kiew, Mariupol oder Charkiw nicht als Urlaubsidylle zeigen, sondern als vom Krieg geschundene Orte. Und tatsächlich geht es nicht um Urlaub, sondern um Spenden für die Ukraine. Darüber berichtet The Stable.