Auf Platz vier rangiert dann die erste politische Sendung: Es ist der ARD-"Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine" vom 6. März (11,115 Millionen, 33,4 Prozent). Auf Rang fünf dann wieder ein Tatort, diesmal die Kölner Folge "Spur des Blutes" vom 23. Oktober (11,051 Millionen, 34,8 Prozent). Es folgt der ZDF-Krimi "Nord Nord Mord - Sievers und das mörderische Türkis" vom 17. Januar (10,559 Millionen, 33,2 Prozent).

Auch Gottschalk sorgt nach all den Jahren immer noch für Quote

Die erste Show liegt auf Rang sieben: Thomas Gottschalks ZDF-Spektakel "Wetten, dass..?", das im Vergleich zum Vorjahr einige Federn lassen muss, lockt 10,442 Millionen (39,6 Prozent) vor den Bildschirm. Danach rangiert die Tagesschau vom 18. Dezember, dem Tag des WM-Finales, die allein im Ersten 10,297 Millionen sahen (34,0 Prozent). Auf der Position neun kommt der Dortmunder "Tatort: Liebe mich!" vom 20. Februar (9,966 Millionen, 28,8 Prozent). Die Top Ten komplett machte der norddeutsche "Tatort: Tyrannenmord" vom 20. März (9,729 Millionen, 29,2 Prozent).

Die Auswertung umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis 22. Dezember 2022 ohne mögliche Nachgewichtung nach diesem Zeitraum etwa durch Mediathekennutzung. (rom mit dpa)

Wer sind die Macherinnen und Macher, die 2024 prägen? ... Hier findest Du die W&V 100 Köpfe 2024.

Was passiert gerade in Media und Social Media? Das wichtigste Thema der Woche wird ab sofort im kostenlosen Newsletter W&V Media Mittwoch analysiert und eingeordnet. Plus: eine Auswahl der spannendsten aktuellen Ereignisse der Branche. Hier geht's zur Anmeldung>>>

Content Marketing Conference: Die CMCX - bestehend aus Konferenz, Workshops und Networking, zeigt dir, wie Kreativität und Technologie zusammenwirken, um erfolgreich im Marketing zu sein. Sei am 11./12. Juni in Köln dabei. >>> Schau hier ins Programm und buche Dein Ticket!

Du willst die schnelle News-Übersicht am Morgen? Starte mit dem W&V Morgenpost-Newsletter bestens informiert in den Tag. Melde dich hier an.


Copyright: privat
Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.