Nicht nur Gesicht sondern auch einer der Köpfe der Marke

Der Aufbauspieler wird nicht nur auf dem Platz für Puma stehen, sondern auch in die stetig fortschreitende Produktentwicklung der Herzogenauracher eingebunden. Er hat nicht nur ein Händchen für Basketball, sondern auch ein Gespür für Mode und Trends. Das beweist er immer wieder mit seinen Outfitposts auf Instagram, aber auch mit vergangenen Kooperationen. Deshalb soll er auch einen positiven Einfluss auf die Weiterentwicklung von Pumas lokaler und globaler Basketball-Strategie haben.

"Wir sind sehr glücklich, dass wir Dennis in der Puma-Familie begrüßen dürfen. Wir sind immer auf der Suche nach Athleten, die sowohl auf als auch neben dem Platz Teil der Basketballkultur sind, und gemeinsam mit Dennis werden wir beides weiter vorantreiben. Welcome, Dennis", so Maximilian Staiger, Global Head of Basketball bei PUMA.

Bei Puma bedeutet Basketball "Culture First" – Kultur zuerst. Der Platz ist mehr als nur eine Halle: Es ist eine Konzertbühne, ein Laufsteg und eine Plattform für Unterhaltung. Die Geschichte ist nicht vorbei, wenn das letzte Signal ertönt – sie beginnt erst. Pumas Einstellung wurde bereits früh von Walt Clyde Frazier verkörpert. Clyde selbst hat die heutige Basketballkultur vorgelebt – der Style, der Swag, die Persönlichkeit. Er war es, der das Spiel als eine Plattform für Mode, Musik und Unterhaltung verstand. Es waren seine Schuhe, die diese Mentalität erweiterten und dazu inspirierten, auf den Platz zurückzukehren. Er war der erste moderne NBA Spieler, der den Platz als Bühne nutzte. Genau diese Ausstrahlung vermittelt auch Dennis Schröder. 

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Autor: Lisa Plank

Lisa Plank arbeitet als freiberufliche Journalistin