Michael Dumke verlässt die Otto Group und geht in den Ruhestand. Dumke blickt auf eine sehr lange Geschichte in der Unternehmensgruppe zurück. Er begann im Jahr 1984 mit seiner Ausbildung und wurde anschließend Einkäufer bei Otto, seinerzeit im Kataloggeschäft. 1990 wechselte er als Management-Trainee nach Hongkong und wurde anschließend zum Merchandise Manager ernannt. Zwischen 1994 und 2004 war Dumke Büroleiter von Otto International in Bangkok, Jakarta und Italien. Im Anschluss ging er als Geschäftsführer von Eddie Bauer International nach Hongkong zurück. Im Jahr 2007 verließ er die Otto Group und wechselte zu Lidl International, kehrte aber 2011 als CEO von Otto International wieder in die Otto Group zurück.

Otto-Vorstand: Dumke hat besonders in der Pandemie hervorragende Arbeit geleistet

Sergio Bucher sagt: "Ich möchte Michael persönlich nicht nur für seine langjährige Tätigkeit, sein Engagement und die erzielten Ergebnisse danken, sondern vor allem auch dafür, dass er sich im Hinblick auf die Corona-Pandemie mit großem Verantwortungsbewusstsein um die 1.200 Kollegen von Otto International in aller Welt gekümmert hat."

Auch Dr. Michael Otto, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Otto Group, verabschiedet einen langjährigen Wegbegleiter: "Michael Dumke hat in mehr als dreißig Jahren eine außerordentlich erfolgreiche Entwicklung in der Otto Group durchlaufen. Als CEO von Otto International hat er das Unternehmen auf die großen Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Dafür möchte ich ihm sehr herzlich danken. Sehr geschätzt habe ich auch das Engagement von Michael Dumke bei der Beschaffung von Masken und Schutzausrüstung zur Eindämmung der Corona-Pandemie für Hamburger Krankenhäuser und insbesondere die großen Mengen an Masken für die Bundesrepublik Deutschland insgesamt. Ich wünsche Michael Dumke alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt."

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Copyright: privat
Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.