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Blumig: Die App, die alle Pflanzen erkennt

Diese App hätten viele Schüler im Biologie-Unterricht gebraucht. Ein Programm aus Thüringen identifiziert Pflanzen per Smartphone-Kamera und künstlicher Intelligenz. Nun gibt es ein großes Update.

Text: Jörg Heinrich

3. Juni 2022

Wer in Sachen Pflanzen grün hinter den Ohren ist – dem hilft die App "Flora Incognita".
Wer in Sachen Pflanzen grün hinter den Ohren ist – dem hilft die App "Flora Incognita".

Foto: TU Ilmenau/Patrick Mäder

Blumig: Die App, die alle Pflanzen erkennt

Jetzt im Frühling grünt und blüht es überall – und das warme Pfingstwetter lockt zu Ausflügen. Wer wissen möchte, welche unbekannte Pflanze oder Blume da am Wegrand steht, erfährt es mit der App "Flora Incognita" der Technischen Universität Ilmenau und des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie Jena. Das kostenlose Programm für iOS und Android erkennt Pflanzen per Smartphone-Kamera und künstlicher Intelligenz mit einer Wahrscheinlichkeit von weit über 90 Prozent an Blüte, Blatt, Rinde oder Frucht. Ein Steckbrief liefert dann alle Informationen zu dem Gewächs.

Details in Nahaufnahme fotografieren

In der jetzt erschienenen Version 3.0 können Sammler auf einer Karte sehen, wo sie Pflanzen gesichtet haben. Und sie können eigene Bilder und Notizen hinzufügen. Neu sind auch umfangreiche Informationen über invasive Arten, die eigentlich in Mitteleuropa nicht vorkommen. Ein Update der Kamera-Funktion ermöglicht es, auf kompatiblen Handys den Autofokus zu deaktivieren. Das macht es leichter, kleinste Details in Nahaufnahme zu fotografieren. Die Entwicklung der App wurde vom Bundesbildungsministerium gefördert.

Das sind die Themen von TechTäglich am 3. Juni 2022:

  • Apple-Event: Alle Infos – und Deutschlands Top-5-Apps
  • Verständlich: Besserer Ton bei ARD und ZDF
  • Ab 2024: Handyfotos besser als von echten Kameras?
  • Blumig: Die App, die alle Pflanzen erkennt

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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