WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Themen
  • Akademie
  • Events
  • Magazin
  • Data
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

Running up that bill...:
Kate Bush: "Stranger Things" bringt ihr 1 Million im Monat

1985 hat die britische Künstlerin "Running up that hill" veröffentlicht. Die neue Staffel von "Stranger Things" hievte den Song zurück auf Platz 1 der Charts. Jetzt bricht Bush ihr Schweigen und outet sich als Stranger-Things-Fan.

Text: Michael Gronau

23. Juni 2022

Die Szene in "Stranger Things", in der "Running up that hill" eingesetzt wurde.
Die Szene in "Stranger Things", in der "Running up that hill" eingesetzt wurde.

Foto: Netflix

"Running up that hill" ist zurück in den Charts. Der Kate-Bush-Hit, 1985 erstmals veröffentlicht, stürmte als Teil des Soundtracks der Season 4 des Netflix-Hits "Stranger Things" zurück an die Spitze der Streaming-Hitparade – W&V berichtete erstmals am 2. Juni.

Nun ist noch mehr im Bush!

Kate hat nach Jahren endlich wieder ein Interview gegeben und gegenüber dem BBC-Radio-Podcast "Women’s Hour" Erstaunliches offenbart: Sie outete sich als Fan der Serie! Die Duffer Brothers, die Macher hinter dem Blockbuster, hätten "mit Stranger Things großartige Arbeit geleistet. Ich denke, sie haben meinen Song an einem wirklich besonderen Ort platziert. Ich dachte, was für eine schöne Art und Weise, den Song auf eine so positive Weise zu verwenden. Und ja, ich denke, es ist wirklich sehr rührend."

Statistiken zeigen: Seit "Running up that hill" bei „Stranger Things“ eingesetzt wurde, stieg die Zahl der weltweiten Streams des Songs um 8700 Prozent.

Bedeutet für Kate Bush: Running up that hill und running up that bill.

Die Rechnung: Kate Bush kassiert für die Streaming-Rechte 250.000 US-Dollar in der Woche! Denn die Künstlern besitzt (clever, clever) mit ihrer Firma Noble & Bright die kompletten Songrechte an ihrem Werk. Alle Einnahmen fließen auf Kates Konto! Damit ist sie finanziell übern Hill, obwohl sie seit 2011 ("50 words for snow") kein neues Album mehr veröffentlicht hat. 

Das sind die Themen in TechTäglich am 23. Juni 2022:

Apple winkt Milliarden-Regen

Insta und Snapchat rüsten kräftig auf

Mediamarkt torpediert Amazon Prime Days

Pornhub: CEO tritt nach zehn Jahren zurück

Kate Bush: "Stranger Things" bringt ihr 1 Million im Monat

 


Mehr zum Thema:

International Streaming TechTäglich Musik Performance & Analytics

Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


24.01.2023 | Fleurop AG | Berlin Trainee Social Media-Marketing & Kommunikation für die Marke Bloomy Days (m/w/d)
Fleurop AG Logo
24.01.2023 | Fairtrade Labelling Organizations International e.V. | Bonn Digital Content Manager (m/f/d)
Fairtrade Labelling Organizations International e.V. Logo
23.01.2023 | Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG | Unkel Communication / Social Media / Marketing Manager (m/w/d)
Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG Logo
16.01.2023 | YARA GmbH & Co. KG | Dülmen, Home-Office Data-Driven Marketing Specialist (m/w/d)
YARA GmbH & Co. KG Logo
13.01.2023 | K2 Sports Europe GmbH | Penzberg Marketing Manager Europe (m/w/d) EOC Ski & Boot Brands
K2 Sports Europe GmbH Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Themen Akademie
Events Magazin Data
Exklusiv Membership Stellenmarkt
Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten WerWoWas Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2022 - W&V | All right reserved

© 2022 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.