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Neuer smarter Ring: Der Arzt am Finger

Ein smarter Ring ist dezenter als eine Fitnessuhr und lenkt nicht durch einen Bildschirm ab. Vom indischen Hersteller Ultrahuman kommt nun ein Ring, der den gesamten Stoffwechsel erfasst.

Text: Jörg Heinrich

8. Juli 2022

Ist der Träger "übermenschlich" oder nicht? Der neue Ring findet es heraus.
Ist der Träger "übermenschlich" oder nicht? Der neue Ring findet es heraus.

Foto: Ultrahuman

Neuer smarter Ring: Der Arzt am Finger

Die meisten Nutzer setzen beim Tracken von Fitness und Gesundheit auf Smartuhren oder Armbänder. Aber auch smarte Ringe haben ihre Vorteile – sie sind dezent zu tragen, und der Akku hält deutlich länger durch. Vom indischen Startup Ultrahuman kommt jetzt der "Ultrahuman Ring", der durch jede Menge Messungen und Sensoren praktisch als Arzt am Finger funktioniert. Er erfasst nicht nur Bewegung, Fitness, Puls, Körpertemperatur und Schlaf – sondern auch Blutzuckerwerte und den Zustand des gesamten Stoffwechsels oder Metabolismus. So erfahren Nutzer laut The Verge beispielsweise, wie sich ihre Ernährung auf Fitness und auf Erholungsphasen auswirkt.

Blutzuckermessung mit Mini-Nadel

Die Blutzuckermessung funktioniert zusammen mit dem M1-Smartpflaster von Ultrahuman. Das Pflaster hat eine Hohlnadel verbaut, die einen winzigen Einschnitt in die Haut macht. So kann es den Blutzuckerspiegel in Echtzeit messen – und an den Ring sowie die dazugehörige App melden. Der Ring, den es in Schwarz, Grau, Silber und Gold gibt, besteht laut Hersteller aus Titan in "Kampfflugzeug-Qualität" und ist mit Wolframkarbid beschichtet. So soll er zum Beispiel auch bei Aktivitäten wie Gewichtheben unbeschädigt bleiben. Ein Display ist nicht eingebaut, alle Messwerte und Statistiken lassen sich per App ablesen. Die Batterie soll vier bis sechs Tage durchhalten. Die Vorbestellungen laufen seit gestern, der Verkauf für 299 Dollar startet im August.

Das sind die Themen von TechTäglich am 8. Juli 2022:

  • Apples neue Extremsport-Uhr: Die 7 wichtigsten Infos
  • Neuer smarter Ring: Der Arzt am Finger
  • Game over: Der Videospiele-Boom ist vorbei
  • Klingt rundum besser: Netflix mit 360-Grad-Sound

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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