
W&V Executive Briefing:
Kommentar: D2C braucht eine Community
Je komplexer die Systeme werden, desto wichtiger ist es, sich als Marke einzigartig zu positionieren. Mit einer authentischer Community kann das gelingen. Doch die braucht gute Geschichten, findet W&V-Redakteurin Lena Herrmann.

Foto: W&V
Je komplexer die Systeme werden, desto wichtiger ist es, sich als Marke einzigartig zu positionieren. Mit einer authentischer Community kann das gelingen. Doch die braucht gute Geschichten, findet W&V-Redakteurin Lena Herrmann. Sie ist davon überzeugt, dass eine fehlende Identifikation mit der Marke mit der Grund ist, warum große Konzerne oft Mühe haben, D2C-Marken bei sich im Portfolio zu etablieren.
In unserem neuen digitalen Dossier zum Thema D2C, dem W&V Executive Briefing, erfahrt ihr, was ihr in einem immer komplexer werdenden Markt braucht, um erfolgreich zu sein. Welche Marketingstrategien funktionieren für D2C-Brands heute noch und wie behaltet ihr das Budget bei immer teurer werdenden Customer Acquisition Costs im Blick?
Auch im aktuellen W&V Trendhunter dreht sich alles um das Thema D2C:
Welche Vorteile bieten eigentlich Chatbots, Messengerdienste & Co.? Einen schnellen und umfassenden Überblick liefert die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Conversational Commerce.
Wer sich weiter informieren will, kann in die aktuelle Ausgabe unseres Podcasts W&V Trendhunter reinhören – hier gehen wir unter anderem den Fragen nach, was der Einsatz von Conversational Commerce kostet und wie er sich auf die Kundenbindung auswirkt. Hier entlang zum Trendhunter.
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