
W&V Executive Briefing:
Metaverse: Baidu besiedelt sein Land der Hoffnung
Viele Unternehmen sehen im Metaverse eine ideale Erweiterung ihrer Möglichkeiten. In China sind einige solcher Projekte schon weit gediehen. Ganz vorne mit dabei ist der Suchmaschinen-Anbieter Baidu.

Foto: W&V
Für Chinas Tech-Unternehmen ist das Metaverse ein Thema mit oberster Priorität. Mehrere Häuser, darunter Tencent (WeChat), Videospiel-Entwickler Netease, TikTok-Erfinder ByteDance und Onlinehändler Alibaba, experimentieren intensiv mit den Möglichkeiten der virtuellen Welten.
Wohl am weitesten gediehen ist bisher das Projekt Xirang aus, hinter dem sich der in Peking ansässige Suchmaschinen-Konzern Baidu verbirgt. Das neue Universum, dessen Name so viel bedeutet wie "Land der Hoffnung", wurde bereits bei der alljährlichen Entwicklerkonferenz Baidu Create Ende 2021 präsentiert – natürlich auch im Metaverse vor rund 100.000 Besuchern in Gestalt ihrer Avatare.
Doch das ist nur der Anfang. Mittelfristig sollen sich dort Millionen von Menschen gleichzeitig aufhalten können. Was ihnen in Xirang künftig alles möglich sein soll - davon hat Baidu-CEO und Mitgründer Robin Li schon feste und zugleich äußerst ambitionierte Ziele. Welche das sind, ist im W&V-Executive Briefing nachzulesen.
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